Berlin, 24. Sep (Reuters) - Beim Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt zeichnet sich nach Angaben eines Teilnehmers eine Einigung zwischen Bund und Ländern auch bei den Streitpunkten Betreuungsgeld und den sogenannten Regionalisierungsmitteln im Regionalverkehr ab. Die beim Betreuungsgeld freiwerdenden Bundesmittel sollten die Länder erhalten und frei über deren Verwendung entscheiden, sagte ein Teilnehmer des am Donnerstagabend noch andauernden Treffens im Kanzleramt der Nachrichtenagentur Reuters. Die Regionalisierungsmittel würden auf acht Milliarden Euro erhöht.