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Italien fordert EU-Stelle zur Verteilung von Mittelmeerflüchtlingen

Veröffentlicht am 19.07.2018, 17:25
Aktualisiert 19.07.2018, 17:30
© Reuters. A migrant washes his face in a camp set by the Baobab aid group in Rome

© Reuters. A migrant washes his face in a camp set by the Baobab aid group in Rome

© Reuters. A migrant washes his face in a camp set by the Baobab aid group in Rome

Rom (Reuters) - Italien hat die EU-Kommission aufgefordert, eine Behörde zur Verteilung der im Mittelmeer geretteten Migranten zu schaffen.

Ein solcher Krisenausschuss könne dann zwischen verschiedenen Regierungen vermitteln, sagte Ministerpräsident Giuseppe Conte am Donnerstag der Zeitung "Il Fatto Quotidiano". Was am Sonntag geschehen sei, solle zur Norm werden. Am Wochenende hatte es die Regierung 450 Migranten erlaubt, in Sizilien an Land zu gehen, nachdem sich Deutschland und mehrere andere Staaten bereiterklärt hatten, die Menschen aufzunehmen. Es war das erste Mal, dass eine solche Einzelaktion unter EU-Partnern verabredet wurde.

Italien will die Zahl der Migranten begrenzen und hat die Häfen für Rettungsschiffe privater Hilfsorganisationen geschlossen. Einige EU-Länder wie Ungarn und Tschechien weigern sich, Migranten aufzunehmen. Conte sagte, er werde versuchen, beide Länder davon zu überzeugen, das Thema aktiver anzugehen. Seit 2014 sind an den italienischen Küsten mehr als 650.000 Migranten angekommen. Im vergangenen Jahr ging ihre Zahl jedoch deutlich zurück. Italien hat Druck auf Libyen ausgeübt, die Flüchtlinge am seiner Küste zu stoppen.

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