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K-FRAGE-TICKER-CDU Sachsen-Anhalt - "Jetzt geht es mit Armin Laschet in die Bundestagswahl"

Veröffentlicht am 20.04.2021, 10:27
Aktualisiert 20.04.2021, 10:30
© Reuters.

Berlin, 20. Apr (Reuters) - CDU-Chef Armin Laschet hat sich den Rückhalt des Bundesvorstands seiner Partei für seinen Anspruch auf die Kanzlerkandidatur gesichert. Entscheidend ist nun, ob CSU-Chef Markus Söder die Entscheidung akzeptiert und seinen Rückzug erklärt. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

10.25 Uhr - Die CDU Sachsen-Anhalts sagt Parteichef Armin Laschet Unterstützung bei der Kanzlerkandidatur zu. Landespartei-Chef Sven Schulze sagt dem MDR: "Ich als Landesvorsitzender gratuliere ihm. Jetzt geht es mit Armin Laschet in die Bundestagswahl."

10.16 Uhr - CSU-Chef Markus Söder tritt um 12.00 Uhr (MESZ) in der CSU-Zentrale in München vor die Presse.

10.05 Uhr - FDP-Generalsekretär Volker Wissing äußert sich anerkennend über CDU-Chef Armin Laschet. "Egal, wie man zu Herrn #Laschet stehen mag, aber wer so überlegt vorgeht, so viel aushält und so ein Stehvermögen beweist, dem kann man das Kanzlerpotential nicht ganz absprechen", twittert der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister.

09.55 Uhr - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) stellt sich hinter Laschet. "Der CDU-Bundesvorstand hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Wir haben viele Stunden diskutiert und die Argumente gewogen", twittert Altmaier. "Die Entscheidung für Armin Laschet erfolgte schließlich mit großer Mehrheit. Dem sollten wir uns nun alle verpflichtet fühlen!", fügt er hinzu. In der Sitzung selbst hatte Altmaier noch offen für Söder geworben.

09.30 Uhr - CSU-Chef Markus Söder will nach Angaben eines Regierungssprechers um 13.00 Uhr eine Stellungnahme im bayerischen Landtag abgeben. Er gehe davon aus, dass sich der bayerische Ministerpräsident dann auch zur Kanzlerkandidatur der Union äußern werde, teilt der Sprecher mit.

08.32 Uhr - Der baden-württembergische CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter geht nach eigenen Worten davon aus, dass die Frage der Kanzlerkandidatur in der Union entschieden ist. CSU-Chef Markus Söder habe nach einem Votum aus der CDU gefragt, und das habe er bekommen, sagt Kiesewetter im ZDF. Laschet habe dort in geheimer Abstimmung ein sehr gutes Ergebnis bekommen. Es lohne sich nicht zu spekulieren, was passiere, wenn Söder dieses Votum nicht akzeptiere. Jetzt brauche man ein gemeinsames Programm der Union.

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07.30 Uhr - Der Unionsfraktionsvize Thorsten Frei erwartet, dass die Frage der Kanzlerkandidatur an diesem Dienstag einvernehmlich zwischen CDU und CSU geklärt wird. Die CSU habe vorher erklärt, sie werde das Votum des CDU-Bundesvorstandes anerkennen, sagt der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Er gehe davon aus, dass es keine Abstimmung in der Bundestagsfraktion der Union über die Kandidatenfrage geben werde. "Das Verfahren insgesamt hätte durchaus etwas strukturierter und souveräner rüberkommen können." Entscheidend sei, dass man sich hinter dem Kanzlerkandidaten versammle, um gemeinsam in den Wahlkampf zu gehen. "Es ist nämlich mitnichten ausgemacht, dass wir das Kanzleramt einfach so gewinnen werden."

00.20 Uhr - Der CDU-Bundesvorstand stimmt geheim darüber ab, ob es eine Kreisvorsitzendenkonferenz vor der Entscheidung über die Kanzlerkandidatur geben soll, heißt es in Teilnehmerkreisen. (zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin.

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