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Laschet will mit Forderung nach neuer Gründerzeit punkten

Veröffentlicht am 26.04.2021, 14:58
Aktualisiert 26.04.2021, 15:00
© Reuters

Berlin, 26. Apr (Reuters) - Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet will mit der Forderung nach einem digitalen Aufbruch in die Bundestagswahl ziehen. "Wir brauchen eine neue Gründerzeit", sagte der CDU-Chef am Montag nach den Gremiensitzungen seiner Partei. Er bekräftigte, im Falle eines Wahlsieges werde ein Digitalisierungsministerium geschaffen.

Laschet wies erneut den Vorwurf von CSU-Chef Markus Söder zurück, dass sein Politikansatz veraltet sei. Ein Modernisierungs-Jahrzehnt fordere er nicht erst seit den Äußerungen von Söder. Er kündigte an, Gespräche mit der Basis zu suchen. Söder hatte im Machtkampf mit Laschet mit dem Argument für sich geworben, er sei an der Parteibasis beliebter als der NRW-Regierungschef. Es gebe seit der Entscheidung für ihn als Unions-Kanzlerkandidaten sowohl Austritte wie auch Eintritte in die CDU, sagte Laschet. Er habe bereits mit den Kreisvorsitzenden von Niedersachsen und Hessen gesprochen. Weitere Gespräche mit Kreisvorsitzenden aus anderen Bundesländern seien geplant.

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