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Mindestens neun Tote bei Protesten gegen Kupferwerk in Indien

Veröffentlicht am 22.05.2018, 17:34
Aktualisiert 22.05.2018, 17:40
© Reuters. Women shout slogans during a protest against the government and police forces in Chennai, after at least nine people were killed when police fired at protesters calling for the closure of a Vedanta Resources-controlled copper smelter in Thootukudi

© Reuters. Women shout slogans during a protest against the government and police forces in Chennai, after at least nine people were killed when police fired at protesters calling for the closure of a Vedanta Resources-controlled copper smelter in Thootukudi

Neu-Delhi (Reuters) - Bei Protesten gegen eine der größten Kupferhütten Indiens sind am Dienstag mindestens neun Menschen getötet worden.

Nach Angaben der Polizei schossen Sicherheitskräfte auf Demonstranten, die wegen der Umweltverschmutzung die Schließung des Werks der Bergbaufirma Vedanta Resources im Süden des Landes fordern. Die Demonstranten hätten Autos angezündet und mit Steinen geworfen. Der Oppositionspolitiker Rahul Gandhi kritisierte den Einsatz als "staatlich geförderten Terrorismus". Die Polizei bestätigte die Anzahl der Toten.

Umweltschützer und Bewohner des Küstenortes Thootukudi fordern seit über drei Monaten die Schließung der Fabrik, weil sie die Umwelt verschmutze und der Fischerei schade. Das Werk liegt seit 50 Tagen still, da es den Umweltbehörden zufolge gegen Auflagen verstößt. Vedanta weist die Vorwürfe zurück und plant, die Kapazität der Hütte auf 800.000 Tonnen im Jahr zu verdoppeln.

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