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Moskau dämpft Hoffnungen auf Ukraine-Spitzentreffen

Veröffentlicht am 03.04.2022, 14:07
Aktualisiert 03.04.2022, 18:02
© Reuters.

MOSKAU (dpa-AFX) - Russland hat Hoffnungen der Ukraine auf ein baldiges Spitzentreffen der beiden Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selneknskyj zur Beendigung des Kriegs gedämpft. Es gebe noch viel zu tun, sagte der russische Verhandlungsführer Wladimir Medinski am Sonntag der Nachrichtenagentur Interfax. "Ich teile leider nicht den Optimismus von Arachamija." Zuvor hatte der ukrainische Chefunterhändler David Arachamija im ukrainischen Fernsehen von einem möglicherweise baldigen Treffen der beiden Staatschefs gesprochen.

Die Entwürfe der entsprechenden Dokumente seien bereits so weit fortgeschritten, dass ein "direktes Gespräch der beiden Staatschefs" möglich sei, sagte Arachimija. Die Ukraine hatte auch schon Zugeständnisse angedeutet. Der russische Chefunterhändler Medinski betonte hingegen, dass Russlands Position in Bezug auf die Krim und den Donbass "unverändert" sei.

Moskau fordert einen Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft sowie die Anerkennung der abtrünnigen ostukrainischen Separatistengebiete als eigene Staaten und der 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim als Teil Russlands. Der Krieg dauert schon seit mehr als fünf Wochen.

Aktuelle Kommentare

Oberstleutenant Vitali Slabzow liquidiert. Weiter so.
Also was Medinski meint, ist dass die Ukraine noch mehr Komandeure liquidieren muss. Dann kann man sich treffen.
Bevor hier gesagt wird ich feiere den Tod eines menschen möchte ich sagen, dass ich als in der Ukraine geborener Russe um jeden ukrainer und jeden einfachen russischen Soldat trauere. Die Soldaten können meist nichts dafür was ihnen die Komandeure an Informationen und Befehlen zuspielen. Die Komandeure sind jedoch, diejenigen die Schoigus befehle ausführen. Deswegen müssen sie für den Frieden sterben. Es gibt genug russische Kommandeure, die den Befehl verweigern. Das ist bewundernswert.
Die Ukraine werden nicht viele Optionen übrig bleiben. Leider hat Russland den längeren Atem. Selenskyi sollte jetzt den Schaden begrenzen und retten was zu retten ist. Putin wird keine Gnade zeigen, selbst wenn das eigene Volk darunter leiden sollte... Der westen wird einknicken wenn Ihnen das ganze zu teuer wird... Noch sind die Menschen der westlichen Himmelsphäre in Hilfsstimmung, aber das werden sie nicht mehr lange sein... ähnlich wie damals als die Flüchtlingswelle aus Irak und Syrien ankamen. Wenn der Europäer feststellt, dass die Flugtickets für die geliebten Sommerferien zu teuer sind, wird er das Verständnis und Mitgefühl für Ukraine vergessen. Spätestens dann, wenn Selenskyi die Bühne für seine emotionalen Reden verloren hat, wird das harte Ende kommen. Nur bis dahin werden Menschen leiden... Lieber jetzt den Schaden begrenzen und entgegenkommen als später mehr Verluste oder gar den Totalverlust akzeptieren zu müssen.
Einzige Lösung um die Feindschaft zwischen der Ukraine und Russland zu beenden ist ein Slavischer staat bestehend aus Weißrussland, Ukraine und dem slavischen Teil russlands (ohne die Republiken) mit Hauptstadt in Kiew. Das muss den Leuten geschichtlich als nachfolge der Kiewer Rus schmackhaft gemacht werden. Dann werden vielleicht die drei Volker dort friedlich gemeinsam leben.
Ich sag mal so. Die Ukrainer würden eher sterben als zu kapitulieren. Der Präsident vertritt hier die Meinung des Volkes
Herr Mann wass auf den Inseln war weißt doch kein Mensch. Soldaten am Leben und der Schiff ist im Hafen eingelaufenen da stimmt nicht's was aus Kiew kamm. sogar ami haben sich distanziert.
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