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Öl: Saudi-Arabien will Fehler nicht noch einmal begehen!

Veröffentlicht am 23.10.2018, 08:49
Aktualisiert 23.10.2018, 09:01
© Reuters.  Öl: Saudi-Arabien will Fehler nicht noch einmal begehen!

Seit Anfang Oktober werden immer mehr und mehr Details um den getöteten Journalisten der Washington Post, Jamal Khashoggi, bekannt. Dementierte Riad zunächst eine Beteiligung, werden die ans Tageslicht kommenden Informationen für das saudische Regime immer erdrückender. Immer mehr und mehr Stimmen über Boykotte und Sanktionen gegen Saudi-Arabien ertönen. Das saudische Königshaus war sich seiner Stellung zunächst zu sicher und drohte seinerseits mit Konsequenzen.

Riad lenkt ein

Kritik ist nichts für den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. So gab es zunächst Befürchtungen, Riad könnte Öl als Waffe einsetzen und die Fördermenge drosseln. Das passierte schon einmal. 1973 war das und löste die erste Ölkrise aus. Doch die Rechnung Saudi-Arabiens ging nicht auf, stattdessen stellte sich die Welt darauf ein und versuchte sich unabhängiger vom Öl zu machen.

Der Ölminister des Königreichs, Chalid al-Falih, sagte gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS, Saudi-Arabien werde einen solchen Schritt nicht unternehmen. Allerdings will sich der Minister auch nicht dafür verbürgen, dass es keine Preissteigerungen geben werde. Er könne keine Garantien geben, da er nicht vorhersagen kann, was mit den weiteren Anbietern auf dem Ölmarkt passiert. Die Iran-Sanktionen können nach seiner Meinung den Preis auf über 100 USD je Barrel treiben.

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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.

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