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Oxfam-Studie - Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander

Veröffentlicht am 21.01.2019, 07:38
Aktualisiert 21.01.2019, 07:40
© Reuters. A general view of the low-income neighborhood known as Boca la Caja next to the business district in Panama City

© Reuters. A general view of the low-income neighborhood known as Boca la Caja next to the business district in Panama City

© Reuters. A general view of the low-income neighborhood known as Boca la Caja next to the business district in Panama City

Nairobi (Reuters) - Die Kluft zwischen Armen und Reichen in der Welt ist der Entwicklungshilfeorganisation Oxfam zufolge im vergangenen Jahr weiter gewachsen.

Oxfam beruft sich auf eine am Montag vorgelegte Studie, die anlässlich des am Dienstag beginnenden Weltwirtschaftsforums in Davos in Kenias Hauptstadt Nairobi vorgelegt wurde. Demnach stiegen die Vermögen der Milliardäre 2018 um zwölf Prozent. Dagegen habe es bei der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung einen Rückgang um elf Prozent gegeben. Die Autoren führten dies insbesondere auf eine aus ihrer Sicht ungerechte Besteuerung zurück.

Hier würden die Armen doppelt benachteiligt, sagte die Geschäftsführerin von Oxfam International, Winnie Byanyima. So müssten sie zum einen eine relativ höhere Steuerlast tragen als die Reichen und zum anderen unter den Auswirkungen der zunehmenden Unterfinanzierung staatlicher Dienstleistungen leiden. Byanyima warf den Regierungen mangelhafte Bemühungen im Kampf gegen Steuerhinterziehung vor. Außerdem seien die Steuersätze für Reiche und Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten gesenkt worden. Die Belastungen würden durch höhere Verbrauchssteuern verstärkt auf die ärmeren Schichten abgewälzt.

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