Investing.com - Nach einer vorübergehenden Wende ins Minus, stützte der positive Verlauf der ersten spanischen Anleiheauktion des Jahres den Dax. Der deutsche Leitindex konnte so die 7.700 Punkte-Marke weiter ausbauen. Momentan notiert er ein Plus von 0,24% auf 7.739,62 Zähler.
Die Auktion übertraf mit Weitem die Erwartungen. Insgesamt flossen 5,82 Mrd. Euro in die spanische Staatskasse. Die Madrider Regierung hatte mit einem maximalen Kapital von 5 Mrd. Euro gerechnet. Die Auktion eines neuen zweijährigen Bonds brachte dem Staat fast 3,4 Mrd Euro ein bei einer Überzeichnung von 2,1 und einer Durchschnittsrendite von 2,48%.
Die Auktion fünfjähriger Anleihen beschaffte der Staatskasse weitere 1,95 Mrd. Euro bei einem cover ratio von 2,6. Die Durchschnittsrendite sank deutlich im Vergleich zur vorigen Versteigerung am 8. November 2012 von 4,68% auf 3,99%.
Spanien besorgte sich ebenfalls 469,73 Millionen Euro bei der Auktion von Staatsschulden, die im Juli 2026 ablaufen. Hier lag die Überzeichnung bei 2,9 und die Durchschnittsrendite ging ebenfalls erheblich von 6,191% bei der letzten Auktion auf 5,55% zurück.
Der Erfolg der ersten spanischen Auktion in 2013 wirkte sich sofort positiv auf die Risikoprämie aus, die sogleich um 4,84% auf 348,84 Punkte sank. Auch die Durchschnittsrendite zehnjähriger Bonds ging auf unter 5% zurück.
An der Madrider Börse drehte sich der spanische Leitindex Ibex 35 um 0,02% auf 8.608,00 Punkte leicht ins Plus, nachdem er am Morgen noch negativ in den Handelstag gestartet war.
Während die spanischen Bundesanleihen anhand der hohen Nachfrage der heutigen Auktion an Wert gewannen, gaben die deutschen Bundesanleihen nach. Dementsprechend erhöhte sich die Durchschnittsrendite leicht auf 1,50% im Vorfeld der Entscheidung der EZB-Ratsitzung zu den Leitzinsen.
Die Auktion übertraf mit Weitem die Erwartungen. Insgesamt flossen 5,82 Mrd. Euro in die spanische Staatskasse. Die Madrider Regierung hatte mit einem maximalen Kapital von 5 Mrd. Euro gerechnet. Die Auktion eines neuen zweijährigen Bonds brachte dem Staat fast 3,4 Mrd Euro ein bei einer Überzeichnung von 2,1 und einer Durchschnittsrendite von 2,48%.
Die Auktion fünfjähriger Anleihen beschaffte der Staatskasse weitere 1,95 Mrd. Euro bei einem cover ratio von 2,6. Die Durchschnittsrendite sank deutlich im Vergleich zur vorigen Versteigerung am 8. November 2012 von 4,68% auf 3,99%.
Spanien besorgte sich ebenfalls 469,73 Millionen Euro bei der Auktion von Staatsschulden, die im Juli 2026 ablaufen. Hier lag die Überzeichnung bei 2,9 und die Durchschnittsrendite ging ebenfalls erheblich von 6,191% bei der letzten Auktion auf 5,55% zurück.
Der Erfolg der ersten spanischen Auktion in 2013 wirkte sich sofort positiv auf die Risikoprämie aus, die sogleich um 4,84% auf 348,84 Punkte sank. Auch die Durchschnittsrendite zehnjähriger Bonds ging auf unter 5% zurück.
An der Madrider Börse drehte sich der spanische Leitindex Ibex 35 um 0,02% auf 8.608,00 Punkte leicht ins Plus, nachdem er am Morgen noch negativ in den Handelstag gestartet war.
Während die spanischen Bundesanleihen anhand der hohen Nachfrage der heutigen Auktion an Wert gewannen, gaben die deutschen Bundesanleihen nach. Dementsprechend erhöhte sich die Durchschnittsrendite leicht auf 1,50% im Vorfeld der Entscheidung der EZB-Ratsitzung zu den Leitzinsen.