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Rajoy droht mit Verlängerung der Zwangsverwaltung Kataloniens

Veröffentlicht am 15.01.2018, 13:44
Aktualisiert 15.01.2018, 13:50
© Reuters. Spain's Prime Minister Mariano Rajoy drinks water during a meeting at People's Party (PP) headquarters in Madrid

Madrid (Reuters) - Spanien wird die Zwangsverwaltung Kataloniens nicht aufheben, wenn das Regionalparlament den ins Exil geflohenen Ex-Präsidenten Carles Puigdemont erneut ins Amt wählt.

Ministerpräsident Manuel Rajoy bezeichnete es am Montag als "absurd, dass jemand als Flüchtling in Brüssel Präsident der katalanischen Regionalregierung werden will". Dies sei eine Frage des gesunden Menschenverstandes. Puigdemont soll nach dem Willen der Separatisten wieder die neue Regionalregierung in Barcelona führen, ist aber vor den Ermittlungen der Justiz nach Belgien geflohen.

Die Zentralregierung hatte nach der verfassungswidrigen Ausrufung eines eigenständigen Staates die Regierung Kataloniens aufgelöst und die Provinz unter Zwangsverwaltung gestellt. Puigdemont und mehrere Getreue flohen. Mit der Ansetzung einer Neuwahl in Katalonien wollte Rajoy die Krise lösen. Doch bei der Abstimmung im Dezember konnten die separatistischen Parteien ihre absolute Mehrheit verteidigen.

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