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ROUNDUP/Moskaus Verteidigungsminister: Abschreckungswaffen alarmbereit

Veröffentlicht am 28.02.2022, 13:15
Aktualisiert 28.02.2022, 13:30
© Reuters.

© Reuters.

MOSKAU (dpa-AFX) - Das russische Verteidigungsministerium hat die Abschreckungswaffen der Atommacht in verstärkte Alarmbereitschaft versetzt. Das sagte Minister Sergej Schoigu am Montag dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, wie aus einer Mitteilung der Behörde hervorgeht. Konkret nannte er die strategischen Raketentruppen, die Nord- und die Pazifik-Flotte und die Fernfliegerkräfte. Putin hatte den Schritt als Reaktion auf aggressive Äußerungen der Nato angeordnet.

Putin sprach in einem am Sonntag vom Kreml verbreiteten Video von Abschreckungswaffen und nannte nicht explizit Atomwaffen. "Die Spitzenpersönlichkeiten der führenden Nato-Staaten lassen aggressive Äußerungen gegen unser Land zu, deshalb befehle ich dem Verteidigungsminister und dem Chef des Generalstabs, die Streitkräfte der Abschreckung der russischen Armee in ein besonderes Regime der Alarmbereitschaft zu versetzen."

Putin sagte außerdem: "Sie sehen, dass die westlichen Länder nicht nur unfreundliche Handlungen gegen unser Land unternehmen. Im wirtschaftlichen Bereich - ich meine die illegitimen Sanktionen, über die alle gut Bescheid wissen." Die EU und die USA hatten zuvor beispiellose Sanktionen gegen Russland erlassen.

Putin hatte am vergangenen Donnerstag in seiner Erklärung zum Beginn des Einmarsches in die Ukraine davor gewarnt, gegen Russland Aggressionen zu üben. Er drohte mit den härtesten Konsequenzen und betonte, Russland sei heute eine "der mächtigsten Nuklearmächte der Welt". Putin hatte am 19. Februar auch eine großangelegte Übung der nuklearen Streitkräfte abgehalten. Dabei kamen Waffen ohne Atomsprengköpfe zum Einsatz.

Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri hatte nach Putins Rede mitgeteilt, dass es nicht damit rechne, dass der Ukraine-Krieg zum Einsatz von nuklearen Waffen führen wird. "Ich glaube nicht, dass ein Atomkrieg eine wahrscheinliche Folge dieser Krise ist", sagte Sipri-Direktor Dan Smith der Deutschen Presse-Agentur in Skandinavien. "Wenn Atomwaffen existieren, dann gibt es aber leider natürlich immer diese kleine Möglichkeit. Und das wäre katastrophal.

Aktuelle Kommentare

Man sollte Gerhard Schröders Vermögen vorläufig einfrieren, er trägt gewisse Verantwortung, weil er den Putin ständig lobbiert hat. Ein Lernprozess wäre für ihn schon förderlich dafür, damit er künftig weiß, wo er als alimentierter Kanzler a.D. zu stehen hat!!! Außerdem kann dies dazu beitragen, dass sich Gerd Schröder intensiver bei Putin meldet und ihn stündlich zu überreden versucht...
....der kleine Putin, der den größten Teil seiner Bevölkerung verarmen lässt, sich und seinen Olligarchen die Taschen vollstopft und ob seiner Unfähigkeit jetzt zur Ablenkung Krieg führt, wünsche ich nur eines: fahr zur Hölle du aufgeblasen Witzfigur!
Vladolf Putler fahr zur Hölle!
Du als Russen-Troll noch viel weniger als nichts.
Gerade um so mehr ist es die Pflicht jedes Deutschen sich gegen diesen und andere Kriegsverbrecher zu stellen.
*popcorness*
Lieber Moderator, bitte gießen Sie mit solchen Artikeln kein Öl ins Feuer. Danke!
Alter Hut, heute schon erste Friedensverhandlungen
Ja, Extreme Verhandlungen, mit Pistole auf die Brust. In Wahrheit steht Putin inzwischen mit die Rücke ane Wand, und wird damit unberechenbar wie alle Despoten
große sorgen
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