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Selenskyj: Ganze Welt muss wegen russischer Atomwaffen besorgt sein

Veröffentlicht am 17.04.2022, 10:52
Aktualisiert 17.04.2022, 11:16
© Reuters

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WASHINGTON (dpa-AFX) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einem russischen Einsatz von Atombomben gewarnt. "Nicht nur ich - die ganze Welt, alle Länder müssen besorgt sein, denn es kann sich nicht um echte Informationen handeln, aber es kann die Wahrheit sein", sagte Selenskyj im Interview mit dem Sender CNN.

Selenskyj reagierte auf Äußerungen des CIA-Chefs Bill Burns. Der Chef des US-Auslandsgeheimdienstes hatte angesichts der militärischen Rückschlage für Russland in der Ukraine betont, dass die mögliche Bedrohung eines russischen Einsatzes taktischer Atombomben nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfe.

Selenskyj sagte in dem am Samstag von dem US-Sender veröffentlichtem Interviewausschnitt weiter auf Englisch, dass für Russland Menschenleben nichts wert seien. Es gelte nun aber auch mit Blick auf chemische Waffen, keine Angst zu haben, sondern stattdessen bereit zu sein. "Aber das ist keine Frage für die Ukraine, nicht nur für die Ukraine, sondern für die ganze Welt, denke ich", so Selenskyj weiter. Das gesamte Interview sollte am Sonntag ausgestrahlt werden.

Unter taktischen Atomwaffen oder nuklearen Gefechtsfeldwaffen versteht man Kernwaffen, deren Wirkungskreis und Sprengkraft deutlich geringer ist als bei strategischen Atomwaffen, die über einen Kontinent hinaus eingesetzt werden können.

Die Sorge im Westen über mögliche Atomwaffenpläne Moskaus war gestiegen, nachdem Putin zum Auftakt des Kriegs in der Ukraine die russischen Abschreckungswaffen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen ließ. Zu diesen Waffen zählt Russland auch seine Atombomben.

Aktuelle Kommentare

Glaubt er wirklich die Menschen im Donbas oder auf der Krim werden jemals wieder friedlichmit den Ukrainern zusammenleben? Wenn Biden einen Funken Menschenverstand hätte würde er die Abspaltung akzeptieren.
Eine Seite wird Umsiedl müssen so wie es aussieht. Aber auch den Russen muss deutlich eine rote Linie auf gezeigt werden
: Umsiedeln? Nö, die Grenze wird verschoben.
Wie alt will Putin eigentlich werden um das 1000 jährige russische Reich zusammen zu halten? Was kommt eigentlich nach lukaschenkow? Wird als nächstes wiedereinmal Finnland überfallen? Fordert China evtl. irgendwann von Russland die Manschurei zurück? Und wieviele Russen leben eigentlich in Kaliningrad? Geschichte is was spannendes, nichts ist für die Ewigkeit und schon gar nicht wenn es erzwungen ist.
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