Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Suche nach Leichen in Kalifornien läuft an - Feuer toben weiter

Veröffentlicht am 13.11.2018, 12:54
Aktualisiert 13.11.2018, 12:55
© Reuters. Firefighters battle the Woolsey Fire as it continues to burn in Malibu

Paradise (Reuters) - Fünf Tage nach dem Ausbruch des tödlichsten Flächenbrands in der Geschichte Kaliforniens rückt die Bergung von Leichen in den Fokus der Behörden.

Am Dienstag sollten insgesamt 150 Einsatzkräfte im Norden des US-Bundesstaats 13 Teams der Gerichtsmediziner verstärken, um im Landkreis Butte und seiner nahezu vollkommen niedergebrannten Stadt Paradise nach sterblichen Überresten zu suchen. Bislang stand die Zahl der Todesopfer dort bei 42. Als vermisst geführt wurden 228 Menschen. Mehr als 7100 Gebäude wurden zerstört.

Gelöscht war das sogenannte Camp Fire noch immer nicht, ebenso wenig wie in anderen Teilen Kaliforniens. Fast 9000 Feuerwehrleute versuchten weiterhin, die Brände vollends unter Kontrolle zu bringen. Schwierig war dies besonders im Süden Kaliforniens, wo 200.000 Menschen rund um den Prominenten-Wohnort Malibu bei Los Angeles ihre Häuser verlassen mussten. 435 Luxusvillen und andere Bauwerke wurden zerstört, zwei Leichen bislang gefunden. Starke Winde drohten dort die Flammen weiter anzufachen. Die Einsatzkräfte versuchten, die Feuersbrunst mit Löschflugzeugen- und Hubschraubern einzudämmen. Dies gelang jedoch nur bedingt. Wie im Norden Kaliforniens waren nach Angaben der Behörden erst etwa 30 Prozent der Flächenbrände unter Kontrolle. Zehntausende Gebäude lagen weiterhin in der Gefahrenzone.

Als bislang tödlichster einzelner Brand in Kalifornien galt das Feuer in Griffith Park 1933, einem Stadtteil von Los Angeles. Damals starben 29 Menschen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.