Der Goldpreis ist zuletzt angesichts der Handelsstreitigkeiten und der daraus folgenden schlechten Stimmung an den Handelsmärkten viel zu tief gefallen, meinen charttechnische und fundamentale Analysten insgesamt gemeinsam. Die Chartanalysten bewerten den Verlauf der inhaltlichen Debatte indes kaum, so dass diesem Umstand kein Wert beigemessen wird. Die Chartanalyse ist insgesamt der Ansicht, der Goldpreis würde sich in einem langsamen, aber stetigen Abwärtstrend befinden. Auch am Mittwoch wurden erneut 0,5 % abgegeben. Dies deutet auf eine Fortsetzung des Baisse-Modus hin. Dabei wurde sogar der tiefste Kurs der vergangenen 12 Monate avisiert. 1217,55 sind erst am 19. Juli 2018 erreicht worden. Insofern ist hier noch Vorsicht geboten. Darunter wird die Prüfung der Untergrenze bei 1.200 sowie dann vom 2-Jahres-Tief 1125,70 Euro, erreicht am 20. Dezember 2016, vermutet und erwartet.
Technische Analysten
Technische Analysten erwarten keine Erholung für den Wert mehr. Die Trends sind in jeder Hinsicht nach unten gerichtet. Dabei hat die Aktie einen massiven Abwärtstrend erreicht und den GD200 inzwischen um mehr als 50 Dollar über sich gelassen. Es dürfte noch einige Zeit dauern, bis der GD200 bei 1298,01 Euro erreicht wird. Insofern sind Verkaufssignale zu konstatieren.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.