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US-Sanktionen gegen Firmen aus Russland und China in Nordkorea-Streit

Veröffentlicht am 22.08.2017, 17:36
Aktualisiert 22.08.2017, 17:40
© Reuters. Mnuchin and McMaster address sanctions on the Venezuela's Maduro during the daily press briefing at the White House in Washington

Washington/Genf (Reuters) - Die USA haben im Streit über das nordkoreanische Rüstungsprogramm Sanktionen gegen Unternehmen aus Russland und China verhängt.

© Reuters. Mnuchin and McMaster address sanctions on the Venezuela's Maduro during the daily press briefing at the White House in Washington

Betroffen seien zehn Einrichtungen und sechs Personen, erklärte US-Finanzminister Steven Mnuchin am Dienstag. "Das Finanzministerium wird weiterhin Druck auf Nordkorea ausüben, indem es diejenigen ins Visier nimmt, die die Weiterentwicklung des Atom- und des Raketenprogrammes unterstützen", heißt es in Mnuchins Erklärung. Die Betroffenen würden vom US-Finanzsystem isoliert. Darunter seien mehrere chinesische Bergbauunternehmen.

In dem seit langem schwelenden Streit warfen sich Vertreter Nordkoreas und der USA auf einer UN-Abrüstungskonferenz in Genf gegenseitig eine militärische Bedrohung vor. Der US-Gesandte Robert Wood sagte, es sei für US-Präsident Donald Trump oberste Priorität, die USA und ihre Verbündeten vor der "wachsenden Bedrohung" durch Nordkorea zu schützen. Sein Land sei bereit, alle Möglichkeiten zu nutzen, über die es verfüge. Zugleich sagte Wood, der Weg des Dialogs stehe der Führung in Pjöngjang weiterhin offen.

Der nordkoreanische Gesandte Ju Yong Chol sagte in Genf, das nukleare Abschreckungspotenzial und das Raketenprogramm seines Landes dienten der Selbstverteidigung und stünden nicht zur Disposition. Nordkorea wertet das Militärmanöver, das die USA gegenwärtig mit ihrem Verbündeten Südkorea abhalten, als Bedrohung.

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