Künstliche Intelligenz ist längst mehr als nur Zukunftsmusik. Egal ob Chatbots, Roboter oder hochentwickelte Datenanalyse – KI ist dabei, Branchen umzukrempeln und unseren Alltag auf den Kopf zu stellen. Diese Entwicklungen bieten spannende Chancen für uns Anleger, schließlich könnte der weltweite KI-Markt nach aktuellen Prognosen bis 2030 einen Wert von stolzen 15,7 Billionen US-Dollar erreichen. Das klingt nach einem astronomischen Betrag, und genau darum schauen wir uns in diesem Artikel an, wie du als Investor von dieser Revolution profitieren kannst.
Doch der Reihe nach: Was die wenigsten wissen, ist, dass die Verbreitung von KI in Unternehmen derzeit noch im Anfangsstadium steckt. Laut einer Umfrage des US Census Bureau nutzen lediglich 7,8 % der Firmen mit mehr als 250 Mitarbeitern überhaupt KI. Bei kleineren Unternehmen ist die Quote sogar noch geringer. Zwar sprechen alle von ChatGPT und Co., doch wenn man hinter die Kulissen schaut, sind viele Betriebe noch unsicher, wie sie das Thema angehen sollen.
Dabei gibt es natürlich die üblichen Stolpersteine: Da wären Sicherheitsfragen, die Qualität der Daten und jede Menge neue Herausforderungen in Sachen Governance. Man denke nur an Datenschutz, ethische Aspekte („Halluzinationen“ und Verzerrungen in KI-Ausgaben), geistiges Eigentum und mögliche Voreingenommenheit in den Algorithmen. Gleichzeitig fehlen in vielen Betrieben schlicht die Skills, um KI-Projekte erfolgreich umzusetzen.
KI auf dem Vormarsch – ob wir wollen oder nicht
Wir sehen bereits, dass sich KI klammheimlich in immer mehr Apps, Plattformen und Services einschleicht. Dabei fühlen sich manche Nutzer von den Neuerungen überrumpelt. Microsoft sorgte beispielsweise jüngst für Schlagzeilen, als es sein generatives KI-Tool Copilot standardmäßig für Microsoft 365 Personal und Family-Abos aktiviert hat. Gleichzeitig plant Google, seinen KI-Dienst Gemini künftig auf Android-Smartphones vorinstalliert zu liefern – quasi als Assistent-Ersatz.
Die Verbraucher reagieren allerdings mit gemischten Gefühlen. Eine Umfrage der Deutschen Bank ergab, dass gerade einmal 40 % der US-Kunden KI vollständig vertrauen, wenn es um den Umgang mit ihren persönlichen Daten am Telefon geht. In Europa ist das Vertrauen sogar noch geringer, hier vertrauen nur rund 20 % der Kunden den KI-Systemen. Noch deutlicher wird das Misstrauen, wenn es um medizinische Ratschläge geht, wo lediglich ein Fünftel der Befragten meinte, KI-Diagnosen oder Empfehlungen ohne Weiteres zu trauen.
Großer Impact auf den Arbeitsmarkt
Eines ist klar: KI wird die Arbeitswelt fundamental umgestalten. Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) sind knapp 40 % der weltweiten Jobs in irgendeiner Form KI-ausgesetzt. In hochentwickelten Ländern sind es sogar 60 %. Ganz vorn dabei sind Büro- und Verwaltungskräfte, bei denen laut International Labour Organization (ILO) 24 % der Tätigkeiten hochgradig KI-gefährdet sind, während 58 % zumindest mittlere KI-Exposition aufweisen. Auch Fachkräfte und Akademiker kommen nicht ungeschoren davon: Ein Viertel ihrer Aufgaben gilt als mittelhoch gefährdet.
Dass Angestellte sich Sorgen machen, ist nur menschlich. Über 50 % der befragten Arbeitnehmer rechnen laut Ipsos-Umfrage fest damit, dass sich ihre Aufgaben durch KI in den nächsten fünf Jahren deutlich ändern werden. Ein Drittel glaubt sogar, komplett ersetzt zu werden.
KI als Vorteil für Unerfahrene
Spannenderweise kann KI besonders denen helfen, die noch nicht lange im Job sind oder wenig Erfahrung mitbringen. Eine Studie (NBER) untersuchte Callcenter-Mitarbeiter, die mit einer KI-Unterstützung arbeiteten. Ergebnis: Dank KI konnten Servicemitarbeiter im Schnitt 14 % mehr Anfragen pro Stunde bearbeiten. Bei den ganz neuen Kollegen lag das Plus sogar bei 34 % – ein echter Produktivitäts-Booster! Erfahrene Mitarbeiter hatten hingegen weniger Nutzen von dem Tool, weil sie ohnehin schon eingespielte Routinen und Fachwissen haben.
Ein anderes Forschungsteam (Girotra et al.) ließ Studenten mithilfe von ChatGPT Geschäftsideen ausarbeiten. Die Gruppen, die KI nutzten, produzierten sage und schreibe 40-mal mehr Ideen für ein 50-Dollar-Produkt, mit deutlich besserer Qualität als jene, die ohne KI auskommen mussten. Es zeigt sich also: KI ist wie ein Turbo, vor allem für Einsteiger oder Teams, die noch im Lernprozess sind.
KI-ETFs: Ein bequemer Weg, vom Boom zu profitieren
Nun stellt sich die Frage: Wie kann man als Anleger in dieses Wachstumsfeld einsteigen, ohne sich selbst die Finger zu verbrennen? Nicht jeder möchte oder kann die KI-Highflyer wie Nvidia, Alphabet oder Tesla eigenhändig analysieren und austarieren. Genau hier kommen KI-ETFs ins Spiel. Ein ETFs (Exchange Traded Funds) ist im Grunde ein ganzer Korb von Aktien, der an der Börse wie eine einzelne Aktie gehandelt wird.
Wenn du also an das Potenzial von KI glaubst und dein Depot gleichzeitig breiter aufstellen möchtest, könnte ein KI-ETF spannend sein. In diesem Artikel schauen wir uns ein paar interessante KI-ETFs an, die du 2025 auf dem Schirm haben solltest, wie du sie bewerten kannst und ob sie zu deinen langfristigen Zielen passen.
Die besten KI-ETFs für 2025 im Überblick
Nachfolgend eine Liste von sechs vielversprechenden KI-ETFs. Natürlich gibt es noch mehr Produkte, aber diese sechs repräsentieren einen guten Querschnitt durch verschiedene KI-Anwendungsfelder – von Robotik über Big Data bis hin zur KI-Infrastruktur.
- TER: 0,50 %
- Top Holdings: Nvidia, Intuitive Surgical, ABB
- ISIN: IE00BLCHJB90
Warum interessant?
Dieses ETF-Paket setzt auf Firmen an der Schnittstelle von KI und Robotik. Denk an Zukunftsbereiche wie Gesundheitswesen (OP-Robotik), Automatisierung in der Industrie oder selbstfahrende Fahrzeuge. Wer also auf eine breite Palette von KI-Anwendungen setzen möchte, kann hier fündig werden.
- TER: 0,35 %
- Top Holdings: Meta Platforms, SAP, Amazon
- ISIN: IE00BGV5VN51
Warum interessant?
Dieser ETF bildet den Nasdaq Global Artificial Intelligence and Big Data Index nach. Hier finden sich große, mittelständische und kleine Unternehmen aus den Bereichen KI, Big Data und Cyber Security. Das Ganze hat obendrein einen ESG-Filter. Wer also auf Nachhaltigkeit achten will, bekommt hier einen Extra-Bonus.
- TER: 0,35 %
- Top Holdings: Thermo Fisher Scientific, Citigroup, Spotify
- ISIN: IE000Q9W2IR3
Warum interessant?
Dieser Fonds konzentriert sich auf Unternehmen, die KI einsetzen oder davon profitieren wollen – sei es in der Finanzwelt, im Gesundheitssektor oder bei der Automatisierung von Prozessen. Ideal für alle, die sich für „Anwender“ statt für „pure KI-Entwickler“ interessieren.
- TER: 0,40 %
- Top Holdings: Broadcom, Marvell Technology, Tesla
- ISIN: IE00BDVPNG13
Warum interessant?
Hier steckt der Fokus auf Unternehmen, die KI für Innovationen in allen möglichen Branchen nutzen – Software, Cloud Computing und mehr. Ein bunter Mix aus etablierten Playern und Wachstumschampions, die KI nicht nur nutzen, sondern vorantreiben.
Warum interessant?
Dieser ETF bildet den MSCI ACWI IMI Robotics & AI ESG Filtered Index nach. Das klingt sperrig, heißt aber im Kern, dass du Zugang zu Unternehmen weltweit bekommst, die im Bereich Robotik und KI aktiv sind – oder zumindest massiv davon profitieren dürften. Parallel sorgt die ESG-Filterung dafür, dass bestimmte Nachhaltigkeitsstandards eingehalten werden.
Warum interessant?
Dieser Fonds bildet den STOXX Global AI Infrastructure Index ab und zielt damit auf Unternehmen ab, die das KI-Fundament legen: Chips, Cloud-Plattformen oder Big-Data-Technologien. Wer glaubt, dass Hardware und Rechenzentren der Schlüssel zur KI-Evolution sind, liegt hier goldrichtig.
Wie du mithilfe von InvestingPro mehr über KI-ETFs erfährst
Mit so vielen ETFs im KI-Universum kann man schon mal den Überblick verlieren. Eine Plattform wie InvestingPro hilft dir dabei, die Kennzahlen einzelner ETFs zu vergleichen, etwa die Kostenquote (Expense Ratio) oder die Rendite in den letzten 1 bzw. 5 Jahren. Wenn du wissen möchtest, wie sich die einzelnen Fonds in turbulenten Marktphasen geschlagen haben oder welche Performance sie im Laufe der Zeit hingelegt haben, liefert dir InvestingPro verlässliche Daten und Analysen.
Mit InvestingPro verantwortungsvoll investieren
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Solltest du KI-ETFs kaufen?
Das kommt natürlich auf deine persönlichen Ziele und deine Risikotoleranz an. Trotzdem gibt es ein paar gute Gründe, warum KI-ETFs eine charmante Ergänzung in deinem Portfolio sein könnten:
Du bist überzeugt vom Potenzial der KI
KI dringt in viele Branchen ein: Gesundheitswesen, Finanzen, Logistik, Automobilindustrie, Medien – die Liste ist endlos. Wenn du daran glaubst, dass KI unser Leben und die Wirtschaft in den nächsten Jahren radikal verändert, kann ein KI-ETF die ideale Wette auf diesen Trend sein.
Du willst breiter streuen
Das Schöne an ETFs ist, dass du nicht dein ganzes Geld auf eine einzelne KI-Aktie wie Nvidia oder Tesla setzt. Mit einem ETF verteilst du dein Risiko auf mehrere Player. Gerade in einem so volatilen Sektor kann das ein Segen sein, wenn mal eine Firma ins Straucheln gerät.
Du denkst langfristig
KI ist kein kurzlebiger Hype, sondern eher ein Marathon als ein Sprint. Die Technologien entwickeln sich rasant, aber es wird auch Rückschläge, Regulierungsdebatten und Gewinner wie Verlierer geben. Mit einem langfristigen Anlagehorizont kann ein KI-ETF solche Schwankungen überdauern.
Du möchtest am Puls der Technologie bleiben
KI ist aktuell einer der spannendsten Bereiche der Tech-Branche. Ein KI-ETF ist sozusagen dein „VIP-Pass“, mit dem du die neuesten Trends im Auge behalten kannst – ohne jede Woche selbst stundenlang Bilanzen zu wälzen.
Natürlich gibt es auch Risiken. KI-ETFs sind stark auf Technologie fokussiert, daher erlebst du potenziell höhere Schwankungen als mit breit gestreuten Standard-ETFs. Außerdem könnten neue Regulierungen oder ethische Bedenken rund um KI negative Auswirkungen auf die beteiligten Firmen haben.
Wie finde ich die Top-KI-ETFs?
Analysiere die Zusammensetzung
Schau dir an, welche Unternehmen genau drinstecken. Bist du eher Fan von etablierten Giganten wie Alphabet und Nvidia oder willst du auch auf kleinere „Hidden Champions“ setzen? Ein guter Mix aus Hardware (Chipproduzenten, Robotertechnik) und Software (Plattformen, Cloud-Dienste) kann sinnvoll sein.
Achte auf die Kosten
Eine niedrige Expense Ratio ist in der Regel wünschenswert, damit mehr Rendite bei dir hängen bleibt. Trotzdem solltest du nicht ausschließlich auf den Preis schauen. Manchmal lohnt sich ein etwas teureres ETF-Produkt, wenn die Performance stimmt. InvestingPro kann dir helfen, solche Vergleiche schneller zu ziehen.
Überprüfe Performance und Liquidität
Klar, vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für die Zukunft. Dennoch bekommst du dadurch ein Gefühl, wie sich der ETF in turbulenten Marktphasen geschlagen hat. Zusätzlich ist die Handelsliquidität wichtig: Je höher das Handelsvolumen, desto leichter kannst du den ETF kaufen oder verkaufen, ohne große Spread-Verluste. InvestingPro bietet Benchmarks, um verschiedene ETFs im Zeitverlauf miteinander zu vergleichen.
Verstehe den Schwerpunkt
KI ist ein weites Feld. Manche ETFs legen ihren Fokus eher auf Hardwarehersteller, andere auf Anwendungen wie autonome Autos oder generative KI. Entscheide selbst, welcher Schwerpunkt am besten zu deiner Anlagestrategie und deinem Risikoprofil passt.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu KI ETFs
Was ist ein KI-ETF überhaupt?
Ein KI-ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der sich auf Unternehmen spezialisiert, die im Bereich künstliche Intelligenz aktiv sind. Das kann Robotik, Cloud Computing, Big Data oder generative KI sein. Mit einem Kauf bekommst du also ein Bündel aus mehreren KI-Aktien in nur einem Produkt.
Sind KI-ETFs risikoreich?
Sie können durchaus stärker schwanken als breitere Technologie-ETFs, weil KI noch ein relativ junger und dynamischer Sektor ist. Dennoch steckt hier oft eine Menge Wachstumspotenzial. Wichtig ist, dass du deine persönliche Risikotoleranz kennst.
Worin unterscheiden sich KI-ETFs von herkömmlichen Tech-ETFs?
Technologie-ETFs decken oft ein breiteres Spektrum ab: von Software bis Hardware, von Big Tech bis E-Commerce. KI-ETFs hingegen konzentrieren sich speziell auf Unternehmen, die Künstliche Intelligenz entwickeln, anwenden oder in deren Wertschöpfungskette eine entscheidende Rolle spielen. Das ist zwar fokussierter, kann aber bei Erfolg auch höhere Renditen abwerfen.
Wie hoch sollte der Anteil von KI-ETFs in meinem Portfolio sein?
Das hängt komplett von deiner Strategie und Risikofreude ab. KI-ETFs sind Wachstumsinvestments. Wenn du eher konservativ aufgestellt bist, sollte der Anteil kleiner sein. Wenn du an KI als Megatrend glaubst und bereit bist, mehr Volatilität zu akzeptieren, kannst du den Anteil entsprechend erhöhen.
Welche Branchen profitieren besonders von KI-ETFs?
KI-ETFs geben dir Einblicke in verschiedenste Branchen: Gesundheitswesen (Robotik-OPs, Diagnostik-Tools), autonome Fahrzeuge, Fintech, Cloud-Computing und industrielle Automatisierung, um nur einige Beispiele zu nennen. Überall dort, wo Datenberge anfallen und automatisiert verarbeitet werden müssen, hat KI ein gewaltiges Wachstumspotenzial.
Schlusswort: Mit KI-ETFs am Puls der Zeit bleiben
Künstliche Intelligenz ist dabei, unseren Alltag und viele Wirtschaftszweige nachhaltig zu verändern. Ob wir es wollen oder nicht: KI steckt schon heute in Chatbots, Produktionsrobotern, Sprachassistenten, Cloud-Lösungen und wird schon morgen noch viel weiter verbreitet sein. Diejenigen Unternehmen, die KI erfolgreich einbinden, können neue Geschäftsfelder erschließen, Kosten senken und Produktivität steigern.
Für uns Anleger ist das eine Riesenchance – natürlich nicht ohne Risiko. KI-ETFs ermöglichen dir, deine Einsätze über diverse KI-Firmen zu streuen, ohne stundenlang einzelne Bilanzen zu studieren oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) einzelner Wachstumsfirmen zu vergleichen. Du bekommst mit einem einzigen Trade Zugriff auf eine Vielzahl KI-relevanter Aktien.
Denke aber daran: Wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. KI ist eine junge Branche, Innovation geschieht nicht ohne Rückschläge. Regulatorische Eingriffe, ethische Diskussionen oder disruptive Konkurrenz könnten zu Abwärtsbewegungen führen. Mit einem langen Atem und einem diversifizierten Portfolio kannst du diese Schwankungen meist besser wegstecken.
Zusammengefasst: Hast du Lust auf Zukunftstechnologie, glaubst du an das Wachstumspotenzial von KI und hast du keine Angst vor kurzfristigen Rücksetzern? Dann können KI-ETFs eine spannende Beimischung sein. Plattformen wie InvestingPro helfen dir, die verschiedenen ETFs zu vergleichen und das Produkt zu finden, das am besten zu deiner Strategie passt.
Mit einem entsprechenden KI-ETF im Depot sicherst du dir ein Stück vom Innovationskuchen, ohne dich auf eine einzige Aktie verlassen zu müssen. Ein bisschen Risikomanagement, ein klarer Blick auf die Gebühren und – zack – bist du auf dem Weg, vom nächsten großen Boom zu profitieren. KI mag noch in den Kinderschuhen stecken, aber eines ist sicher: Ihr Potenzial ist riesig. Und du kannst jetzt schon dabei sein.
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