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WDH: Mercedes-Arbeiter in Alabama stimmen gegen Gewerkschafts-Vertretung

Veröffentlicht am 17.05.2024, 22:51
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(technische Wiederholung)

TUSCALOOSA (dpa-AFX) - Nach ihrem Erfolg bei VW (ETR:VOWG) ist die US-Gewerkschaft UAW mit dem Versuch gescheitert, auch Mercedes-Arbeiter in zwei Werken im Bundesstaat Alabama unter ihr Dach zu bringen. Laut dem am Freitag veröffentlichten Abstimmungsergebnis sprachen sich 56 Prozent gegen eine gewerkschaftliche Vertretung durch UAW aus. Mit insgesamt 4687 abgegebenen Stimmen nahmen 92 Prozent der Beschäftigten teil, wie Mercedes (ETR:MBGn) mitteilte.

Für die US-Gewerkschaft UAW, die ihren Einfluss über die drei amerikanischen Autoriesen hinaus ausweiten will, ist das ein herber Rückschlag. Gerade in den südlichen Bundesstaaten wie Alabama ist sie bisher schwach vertreten. Nachdem es UAW im April gelungen war, im dritten Anlauf zur gewerkschaftlichen Vertretung für amerikanische VW-Arbeiter zu werden, machte sie sich Hoffnungen auf mehr. Die Gewerkschaft versucht gerade auch, Arbeiter bei Toyota (TYO:7203) in Kentucky und Hyundai (KS:005380) in Alabama zu organisieren.

Rückenwind gab der Gewerkschaft zuletzt, dass sie im vergangenen Herbst nach einem wochenlangen Streik bei den US-Konzernen General Motors (NYSE:GM) , Ford (NYSE:F) und Stellantis (NYSE:STLA) bessere Arbeitsbedingungen und Einkommenserhöhungen von rund 25 Prozent durchsetzen konnte.

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