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Pistorius zu militärpolitischen Gesprächen mit Partnern in Nordamerika

Veröffentlicht am 07.05.2024, 21:17
Aktualisiert 07.05.2024, 21:30
© Reuters
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NEW YORK (dpa-AFX) - Verteidigungsminister Boris Pistorius ist zu einer militärpolitischen Reise in den USA eingetroffen. Der SPD-Politiker landete am Dienstag mit seiner Delegation in New York. Erste Programmpunkte sind noch am Dienstag (Orstzeit) eine Rede vor Vertretern des American Jewish Committee, das jüdische Interessen vertritt, und am Mittwoch ein Gespräch mit UN-Generalsekretär António Guterres.

Mit den Nato-Partnern USA und Kanada will er über die sicherheitspolitische Lage in der Welt reden und das verstärkte deutsche Engagement im Bündnis erläutern. Pistorius wird seine beiden Amtskollegen Lloyd Austin (USA) am Donnerstag in Washington und Bill Blair (Kanada) am Freitag in Ottawa sprechen. Thema wird auch die Lage in der Ukraine sein.

Zuletzt waren in Berlin Zweifel laut geworden, ob Deutschland ausreichend auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November und die möglichen Konsequenzen vorbereitet ist. Der Republikaner hatte bei einem Wahlkampfauftritt deutlich gemacht, dass er Bündnispartnern mit geringen Verteidigungsausgaben im Fall eines russischen Angriffs keine amerikanische Unterstützung gewähren würde.

Pistorius trifft sich bereits am Mittwoch (Ortszeit) mit Vertretern des Rüstungsunternehmens Boeing (NYSE:BA) in Philadelphia, das zwei Großaufträge der Bundeswehr erhalten hat: 60 schwere Transport-Hubschrauber vom Typ CH47-F "Chinook" sowie mehrere Seefernaufklärer P-8A "Poseidon". Für die Modernisierung der Bundeswehr kauft Deutschland auch von anderen US-Herstellern für Milliardenbeträge ein. So werden für die Luftwaffe 35 Tarnkappenjets vom Typ F-35 des Herstellers Lockheed Martin (NYSE:LMT) gekauft.

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