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WDH/Aktien Frankfurt Ausblick: Dax kaum verändert an nächstem Berichtssaison-Tag

Veröffentlicht am 08.05.2024, 08:33
Aktualisiert 08.05.2024, 08:45
© Reuters.
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(Im dritten Absatz wurde klargestellt, dass sechs Dax-Unternehmen ihre Zahlen vorgelegt haben.)

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach drei starken Tagen zeichnet sich für den Dax am Mittwoch keine klare Tendenz ab. Eine Stunde vor dem Handelsstart signalisierte der X-Dax ein dünnes Plus von 0,1 Prozent auf 18 453 Punkte. Der jüngste Schub aus New York ebbte mit letztlich kaum bewegten US-Indizes ab. Die Erwartung einer ersten Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed schon im September sei an den Märkten bereits eingepreist, hieß es zur Wochenmitte. Für den EuroStoxx 50 zeichnete sich ein Start knapp im Minus ab.

Die Commerzbank (ETR:CBKG) sprach am Morgen von einer "Konsolidierung", denn nach dem schwachen April hatte der Leitindex wieder Kurs auf sein Rekordhoch bei 18 567 Punkten genommen. "Da der Dax auch oberhalb aller gleitenden Durchschnitte liegt, scheint ein Anstieg bis zum Allzeithoch wieder möglich zu sein", schrieben am Morgen die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen. Zuletzt hatte der Dax mit den 21- und 50-Tage-Linien zwei weitere bedeutende Indikatorlinien im Chart hinter sich gelassen.

Der Mittwoch wird erneut geprägt von der Berichtssaison, aber auch die Daten zur deutschen Industrieproduktion im Monat März sind einen Blick wert. Mit BMW (ETR:BMWG) , Continental (ETR:CONG) , Fresenius (ETR:FREG) , Henkel (ETR:HNKG_p) , Munich Re (ETR:MUVGn) und Siemens Energy (ETR:ENR1n) legten allein sechs Dax-Unternehmen am Morgen ihre Quartalszahlen vor. Aus den MDax- und SDax-Reihen war die Liste der Berichtsunternehmen noch sehr viel länger.

Positiv fiel vor allem Siemens (ETR:SIEGn) Energy auf mit einem vorbörslichen Kurssprung um mehr als fünf Prozent. Der Energietechnik-Konzern erhöhte nach einem starken zweiten Geschäftsquartal seine Jahresprognose. Nach zahlreichen Gewinnwarnungen, die es zuletzt gab, sendet das Unternehmen damit wieder bessere Nachrichten. Für das Sorgenkind, die Windkrafttochter Gamesa, steht außerdem der Sanierungsplan.

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Auch Fresenius gehörten vorbörslich mit fast drei Prozent zu den Gewinnern, während es für BMW um knapp ein Prozent bergab ging. Während der Autobauer von einer überraschend niedrigen Marge berichtete, erhöhte der Gesundheitskonzern nach einem starken Jahresauftakt seine Prognose dank der Medizintochter Kabi. Von Henkel hatte es zuvor schon Eckdaten gegeben. Bei Munich Re und Continental zeichnete sich relativ wenig Bewegung ab.

In der zweiten Reihe fielen im Tradegate-Handel die Papiere von Jenoptik (ETR:JENGn) und Knorr-Bremse (ETR:KBX) mit Kursanstiegen um bis zu drei Prozent positiv auf. Beide MDax-Unternehmen übertrafen mit ihrem operativen Gewinn die Erwartungen. Der Chemiekonzern Lanxess (ETR:LXSG) blickt derweil wegen einer Nachfrageerholung und Kostensenkungen etwas optimistischer auf das Jahr 2024.

Aber auch abseits der Berichtssaison gab es kursbewegende Nachrichten. Die Aktien von Borussia Dortmund (F:BVB) schnellten vorbörslich nach dem Einzug ins Champions-League-Finale zeitweise prozentual zweistellig

hoch. Die Titel der Lufthansa (ETR:LHAG) wurden von der Barclays (LON:BARC) Bank auf "Overweight" hochgestuft. Allerdings gehören die Titel der Fluggesellschaft zu den Aktien, die auch ex Dividende gehandelt werden.

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