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Energiekrise – Atomkraftwerke – Uranbedarf

Veröffentlicht am 07.09.2022, 18:01
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Werden Kernkraftwerke wieder hochgefahren, sollten die Uranpreise steigen.



Die Energiekrise ist bereits da, und zwar auf globaler Ebene und sie wächst. Steigende Energiekosten werden zur Nutzung von Atomkraft zwingen. Erst vor kurzem kündigte Japan an sieben weitere Kernreaktoren wieder produzieren zu lassen. Damit sind 17 Anlagen in Japan in Betrieb, die allein rund acht Millionen Pfund Uran verschlingen werden. Mit weltweit weiter nach oben schnellenden Energiepreisen werden viele dem Vorbild Japans folgen, denn die Energiepreise haben Rekordhöhen erreicht. Und Energie aus heimischer Produktion ist wertvoll geworden. Wind- und Sonnenenergie reichen nicht aus, um den wachsenden Bedarf an Energie zu decken. Bei der Auswahl Kohle, Erdgas oder Kernkraft ist die Kernenergie die sicherste und sauberste Möglichkeit.

Nebenbei sind bei der Atomenergie Angebot und Preise stabil. Denn Uran macht rund fünf Prozent der Gesamtkosten für den Betrieb aus. Bei einem Erdgaskraftwerk machen die Brennstoffe immerhin 70 Prozent der gesamten Betriebskosten aus – ein gewaltiger Unterschied. Würde sich beim Betrieb eines Kernkraftwerkes der Uranpreis verdoppeln, so wären die Wirkungen auf die Verbraucher logischerweise gering. Dass der Uranpreis nach oben gehen wird, dafürspricht, dass Angebot und Nachfrage nicht im Gleichgewicht sind. Wurden vergangenes Jahr 130 Millionen Pfund Uran produziert, so steht dem die diesjährige Nachfrage von geschätzten 180 Millionen Pfund Uran gegenüber. Für die nächsten Jahre wird eine Nachfrage von rund 200 Millionen Pfund Uran im Jahr prognostiziert.

Uranprojekte besitzt beispielsweise IsoEnergy (TSXV:ISO) im Athabascabecken in Saskatchewan, damit in einem hervorragenden Urangebiet.

Consolidated Uranium (TSXV:CUR) hat sich ein beachtliches Portfolio von Projekten gesichert. Diese liegen in Australien, Kanada, Argentinien und in den USA und enthalten Uran, Vanadium und Seltene Erden.

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