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Fresnillo kann Silberproduktion steigern – Goldausstoß fällt

Veröffentlicht am 18.04.2013, 11:08
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Der größte Silberproduzent weltweit Fresnillo (FNL) (WKN A0MVZE) will angesichts des scharfen Einbruchs des Gold- und Silberpreises alle geplanten Investitionsaufwendungen einer Prüfung unterziehen und auch zukünftige Explorationsprojekte genau unter die Lupe nehmen.

Dennoch, betonte der mexikanische Konzern, sei man zuversichtlich, dass alle aktuellen Entwicklungsprojekte, auch wenn man weitere Kostensenkungsmöglichkeiten untersuche, weiterhin attraktiv seien. Es handele sich dabei um Projekte mit niedrigen Kosten und eine Analyse deute darauf hin, dass sie auch weiterhin mit die besten Margen und Gewinne der Branche abwerfen würden – selbst bei Preisen deutlich unter dem aktuellen Niveau, so Fresnillo.

Deshalb, hieß es aus dem Unternehmen, halte man auch an dem langfristigen Ziel fest, bis 2018 die Produktion auf 68 Mio. Unzen Silber und 500.000 Unzen Gold pro Jahr zu steigern. Heute teilte Fresnillo erst einmal mit, dass man im Plan liege, um 2013 41 Mio. Unzen Silber und 490.000 Unzen Gold zu produzieren.

Denn im ersten Quartal erzielte Fresnillo einen Silberausstoß von 10,1 Mio. Unzen, was einen Anstieg von 2,6% gegenüber den 8,77 Mio. Unzen aus dem ersten Quartal 2012 bedeutet. Das Unternehmen führt diese positive Entwicklung auf höhere Metallgehalte und die steigende Produktion auf der Saucito-Mine sowie höher als erwartet ausgefallene Silbergehalte auf Sam Ramon zurück.

Allerdings musste Fresnillo einen Rückgang der Goldproduktion von 3,5% auf 117.512 Unzen im Vergleich zum Vorjahr melden. Das lag an dem schlechter als erwartet laufenden Laugungsprozess auf der Mine Soledad-Dipolos sowie an den erwarteten, niedrigeren Gehalten auf der Ciénega-Mine.

Gleichzeitig fielen im ersten Quartal auch die Blei- und die Zinkproduktion um 8 bzw. 21%. Dafür seien niedrigere Gehalte und Gewinnungsraten auf der Fresnillo- und der Ciénega-Mine verantwortlich, so der Konzern.


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