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Gold Standard Ventures Pinion-Projekt wird immer größer

Veröffentlicht am 22.01.2015, 12:22
GSV
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Die kanadische Gold Standard Ventures (TO:GSV) (WKN A0YE58 / TSX-V GSV) macht rasante Fortschritte bei der Erkundung ihres Oxidgoldprojekts Pinion in Nevada. Die zweite Phase des Bohrprogramms auf der Liegenschaft ist bereits abgeschlossen und die Ergebnisse kommen nun Schlag auf Schlag herein. Und bestätigen die Erwartungen des Unternehmens.

Aktuell meldet Gold Standard Analyseergebnisse von acht Bohrungen, die im Rahmen der zweiten Bohrphase im nördlichen Teil von Pinion durchgeführt wurden. Erneut traf das Unternehmen dabei mit allen acht Bohrungen beachtliche, goldhaltige Abschnitte an, die Goldgehalte aufwiesen, die weit über dem in der letzten Ressourcenschätzung (September 2014) verwendeten Cutoff-Gehalt von 0,14 g/t Au liegen. Unter anderem erbrachte eine Bohrung 19,8 Meter mit 0,44 Gramm Gold pro Tonne.

Gold Standards Ziel der zweiten Bohrphase auf Pinion war es, die bekannte nahe der Oberfläche gelegene Oxidgoldvererzung entlang des Streichens und in die Tiefe zu erweitern und neue Ziele, die im Rahmen der ersten Bohrrunde identifiziert wurden, genauer zu untersuchen. Dazu wurden insgesamt 44 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 10.893 Metern durchgeführt. Aktuell stehen noch die Resultate elf weiterer Bohrungen aus.

Mit den aktuell gemeldeten Bohrungen konzentrierte sich Gold Standard auf Brekzienziele neigungsabwärts durchgängiger Gesteinssplitter-Schlitz-Proben. Zuvor wies dieses Gebiet nämlich nur historische Bohrungen im Abstand von jeweils 30 bis 150 Metern auf. Die Brekzien wurden in allen acht Bohrungen auf einer Streichlänge von 430 m in Nord-Süd-Richtung durchteuft, was zeigt, dass Oberflächenprobenahmen als erfolgreiche Anleitung für anschließende Bohrungen dienen können. Die Vererzung ist zudem weiter nach Norden entlang des Streichens, entlang des Einfallens nach Osten und nach Westen offen.

Unter anderem schloss Gold Standard mit der Bohrung PIN14-24 eine Lücke im 3D-Blockmodell und erweiterte den nördlichen Rand der Goldzone North Pinion. Das Bohrloch durchteufte fünf oxidierte Goldzonen an der Oberfläche oder in Oberflächennähe und erbrachte unter anderem 19,8 Meter mit 0,44 Gramm Gold pro Tonne sowie 12,2 Meter mit 0,34 Gramm Gold pro Tonne. Hinzu kamen 21,3 Meter mit 0,38 Gramm Gold je Tonne aus der Bohrung PIN14-32, während die Bohrung PIN14-35 vier Goldmineralisierungszonen durchteufte, darunter eine hochgradige Goldzone von 4,6 Metern mit 2,79 Gramm Gold je Tonne.

Darüber hinaus hatte Gold Standard durchgängigen Gesteinssplitter-Schlitz-Proben entlang der neu angelegten Bohrzugangsstraßen zwischen den Bohrlöchern PIN14-29 und -45 entnommen. Diese ergaben einen Verbundabschnitt von 15,2 Metern Länge mit 0,34 Gramm Gold pro Tonne in oxidiertem, entkalkten und verkieselten Brekziengestein. Die Probenabschnitte hatten eine Länge von 3,1 m und die individuellen Ergebnisse der Proben reichten von 0,20 bis 0,50 g/t Au. Der Abschnitt ist in beide Richtungen offen und stellt ein weiteres Zielgebiet für Ressourcenerweiterungsbohrungen in der nächsten Bohrphase dar.

Entsprechend zeigt sich Mac Jackson, Vice President of Exploration bei Gold Standard, zufrieden. Denn seiner Ansicht verdeutlichen die jüngsten Ergebnisse abermals die „ungewöhnliche Kontinuität der Goldmineralisierung“ im Pinion-Gebiet. Man habe mit den jüngsten Arbeiten große Fortschritte gemacht und erfolgreich die Erweiterung bekannter Vererzungszonen durchteuft. Damit habe man einige Lücken geschlossen und die in Brekzien gelagerte Goldvererzung um 430 Meter nördlich von Pinion erweitert. Darüber hinaus, so Jackson weiter, habe man Gravitations- und CSAMT-Daten entlang des Bullion Fault Corridors Richtung Norden von Pinion erhoben, was zur Identifizierung eines neuen „aufregenden strukturellen Zielgebiets“ geführt habe, das 2015 erkundet werden soll.


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