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Maple Gold identifiziert sechs Zonen und Copper Mountain legt technische Berichte

Veröffentlicht am 19.11.2018, 05:20
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Das ‚Douay’-Goldprojekt des kanadischen Edelmetallexplorers Maple Gold Mines (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) in Quebec, Kanada, wurde im vergangenen halben Jahr mit einem 22.593 m umfassenden Bohrprogramm detailliert untersucht. Durch 52 Diamantbohrungen und 57 Rückspülbohrungen war der Fokus auf den zentralen Ressourcenbereich gerichtet, um diesen besser definieren zu können, aber auch, um bereits bekannte Mineralisierungszonen außerhalb des Ressourcenbereiches zu testen.

Anhand der bisherigen Bohrergebnisse und einigen historischen Daten hat Maple Gold nun auch die Feldkartierung für den zentralen Teil des ‚Douay’-Projekts abgeschlossen. Daraus abgeleiteten neuen Erkenntnissen zufolge sollte in diesem Projektteil hauptsächlich alkalisches intrusives Gold vorzufinden sein, wie es innerhalb der ‚Douay’-Lagerstätte vorhanden ist. Aber auch orogenes Gold, wie es in der Mine ‚Casa Berardi’ vorherrscht und/oder ‚vulkanogenes massives Sulfid’ (‚VMS’), das ähnlich dem ist, das früher in der ‚Estrades’-Mine verarbeitet wurde, wurde identifiziert und aufgrund der Brisanz direkt zur Nachverfolgung freigegeben.

Denn dazu sollte man wissen, das die ‚Casa Berardi’-Mine etwa 3,4 Mio. Unzen Gold produzierte und noch heute hohe Reserven beherbergt. In der ‚Estrades’-Mine wurden immerhin etwa 0,34 Mio. Gold und 12 Mio. Unzen Silber abgebaut, Plus 0,23 Mio. Pfund Zink. Auch dieser Lagerstätte werden noch hohe Reserven nachgesagt, da sie sich entlang derselben ‚Casa Berardi’-Verformungszone erstreckt. Diese Zone ist für Maple Gold aufgrund der Nähe von nur etwa 12 km westlich ebenfalls sehr interessant.

Aufgrund der sehr vielversprechenden Ergebnisse aus einem 2,8 km graphitischen Sediment-/Chorthorizont südwestlich der Gold-Zone ‚Douay West’ mit bis zu 1.080 ppm Zink (Zn), 594 ppm Kupfer (Cu), 2,5 % Schwefel (S) und 1,2 % Mangan (Mn) soll auch dieses durch elektromagnetische Luftaufnahmen identifiziere Ziel aus dem Jahr 2016 weiterverfolgt werden. Die ‚EM’-Messungen haben diesen Trend über 4,2 km erfasst und verfolgt. Hier könnte sich also eine große Chance für eine hochgradige ‚VMS’-Mineralisierung entwickeln.

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Entsprechend optimistisch äußerte sich Fred Speidel, VP Exploration von Maple Gold Mines, im Rahmen der Ergebniss-Bekanntgabe, als er sagte: „Die ‚Greenfield’-Oberflächenbohrungen und die jetzt abgeschlossenen Kartierungs- und Probenahmearbeiten haben zahlreiche Zielgebiete hervorgebracht, die wir in diesem Winter mit der Geophysik und im nächsten Sommer mit zusätzlichen Kartierungen weiterverfolgen wollen, um die nächsten ‚Greenfield’-Bohrziele zu priorisieren.“

Man (DE:MANG) könne die zahlreichen geochemischen Anomalien grob in sechs Hauptzielbereiche unterteilen, um geophysikalische und geologische Untersuchungen durchzuführen. Der erste Bereich bestünde aus geochemischen Anomalien im Untergrund. Der zweite Bereich sei das ‚Harricana’-Ziel mit gemischter ‚VMS’/alkalischer intrusiver geochemischer Reaktion, während der dritte Bereich aus geochemischen Anomalien mit historischen ‚INPUT’-Reaktionen und bekannten Cu-Zn-Sichtungen bestehe.

Der vierte und zentrale Bereich bestehe aus einer Cu-Zn-Anomalie mit alkalischen intrusiven Pathfinder-Elementen, während der fünfte Teil, bzw. die Nord-Westverlängerung des elektromagnetischen Leiters aus dem Jahr 2016 aus alkalischen Intrusionspathfindern bestehen würde. Last but not least würde der sechste Bereich aus Mineralisierten graphitischen Zwischenflusssedimenten, bzw. Kanälen, die mit dem elektromagnetischen-Leiter verbunden sind, bestehen, erklärte der Unternehmenschef bei seiner Exkursion durch die geologischen Gegebenheiten.

Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte Maple Gold Mines weiterhin eine spannende, wenn nicht sogar eine der spannendsten Explorationsprogramme vor sich haben. Vielleicht lässt sich im Anschluss an dieses Bohrprogramm das wahre Potenzial der Liegenschaft wenigstens erahnen.

Copper Mountain Mining mit NI 43-101 konformen technischen Berichten

Der kanadische Kupferproduzent Copper Mountain Mining (TO:CMMC) (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) veröffentlichte nach Überarbeitung neue technische Berichte über das australische Kupferprojekt ‚Eva’ und die namensgebende ‚Copper Mountain’-Mine.

Während es beim Kupferprojekt ‚Eva’ keine signifikanten Veränderungen gegenüber der am 01. Oktober 2018 veröffentlichten Machbarkeitsstudie gab, konnte das Unternehmen allerdings unter Einbezug des Projektteils ‚New Ingerbelle’ auf der ‚Copper Mountain’-Mine die Silbergehalte deutlich verbessern.

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So konnten gegenüber 344 Millionen Tonnen Erz mit Gehalten von 0,26 % Kupfer, 0,82 g/t Silber und 0,08 g/t Gold für 1,96 Mrd. Pfund Kupfer, 9,05 Millionen Unzen Silber und 0,93 Millionen Unzen Gold nun in der gemessenen und angezeigten Mineralressource nun 323 Millionen Tonnen mit Gehalten von 0,26 % Kupfer, 1,05 g/t Silber und 0,08 g/t Gold für 1,82 Mrd. Pfund Kupfer, 10,9 Millionen Unzen Silber veröffentlicht werden. Auf die Lebensdauer der Mine wirken sich die neuen Zahlen allerdings nicht aus.

Diese um 28 % höheren Silbergehalte sollten die Produktionskosten der Mine etwas runter drücken. Ebenfalls die rund 20 % höher ausfallende mögliche Silberproduktion sollte sich bei den Verkaufserlösen deutlich bemerkbar machen, und ihr wahres Potenzial bei höheren Edelmetallpreisen entfalten.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte


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