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Microsoft steigt mit seiner Übernahme ins Metaverse-Geschäft ein

Veröffentlicht am 28.01.2022, 09:37
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Neben den hohen Marktschwankungen ist die wichtigste Neuigkeit im Bereich Technologie die Übernahme des Spieleherstellers Actvision Blizzard für 75 Milliarden USD durch Microsoft (NASDAQ:MSFT). Es ist die größte Übernahme, die Microsoft je getätigt hat. Der Preis entspricht dennoch nur 3 % vom aktuellen Wert von Microsoft und ist niedriger als die liquiden Mittel von Microsoft im vergangenen Jahr. Microsoft ist nach wie vor unsere größte Beteiligung im DNB Technology Fonds und unser Favorit bei den großen Technologieunternehmen. Es gibt nahezu 3 Milliarden Computerspieler weltweit und im Jahr 2021 betrug der Umsatz im Computerspielsektor 180 Milliarden USD. Der Spielemarkt ist mittlerweile die am meisten genutzte Form der Medienunterhaltung und wird aus unserer Sicht einer der am schnellsten wachsenden Märkte bleiben.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Übernahme von Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) ist Metaverse. Im Online-Gaming ist Metaverse bis zu einem gewissen Punkt bereits Realität. Die Spieler sind sozusagen die ersten Nutzer künftiger Meta-Anwendungen. Das Meta-Thema ist so aktuell, dass Facebook (NASDAQ:FB) sogar den Namen der Holding in Meta geändert hat und anscheinend alles auf die Vermischung von virtueller und realer Welt setzt - was wir mit gemischten Gefühlen sehen. Allerdings sind Aktienkurse anderer großer Spielehersteller lediglich aufgrund von Spekulationen über potenzielle Zukäufe gestiegen. 

Unsere Anteile von Spieleunternehmen haben wir bereits letzten Herbst aufgestockt. Dazu zählen Unternehmen wie Activision Blizzard, Electronic Arts (NASDAQ:EA) und auch Zynga (NASDAQ:ZNGA), die von Take-Two (NASDAQ:TTWO) für 13 Milliarden USD übernommen wurden.

Auch die Spekulationen über eine Konsolidierung der europäischen Telekommunikationsbranche gehen weiter. Vodafone (LON:VOD), unsere viertgrößte Beteiligung, und Iliad Telecom führen offenbar Gespräche über eine Zusammenlegung ihrer Geschäfte in Italien. Sollte es zu einer Einigung kommen, würde ein Unternehmen mit einem Umsatz von fast 6 Milliarden EUR und einem Marktanteil von 36 % im Mobilfunkgeschäft entstehen. (DE:TMV)

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