Guten Morgen liebe Leser,
das Thema Öl sollte für diese Woche genug abgearbeitet worden sein und deshalb konzentrieren wir uns zum Wochenabschluss auf den EUR/USD.
Die Bekanntgabe der Nonfarm Payrolls steht an und was wäre naheliegender, als uns mit einem der wichtigsten Währungspaare zu beschäftigen?
Wir fangen mit einem groben Überblick an und begeben uns im Zuge dessen in den Monatschart. Dieser behält augenscheinlich folgende Informationen für uns bereit:
Grundsätzlich gilt die stark übergeordnete Konsolidierungsphase respektive die Range als absolut intakt. Weder das Tief, noch das Hoch wurden unter- bzw. überschritten.
Der Kurs könnte de facto bis zum Weekly 34er EMA rennen und die Abwärtsthematik wäre dennoch nicht vom Tisch.
Ein bisschen konkreter wird es im Wochenchart und damit begeben wir uns schon in die Nähe einer vermeintlich wirklich wichtigen aufwärtsgerichteten Trendlinie. Diese verbindet das Tief und das höhere Tief der seit unzähligen Wochen anhaltenden Konsolidierungsphase.
Genau jene Trendlinie musste kürzlich einen bearishen Durchbruch hinnehmen. Auch das höhere Tief wurde per Weekly-Close unterschritten.
Das heißt generell natürlich nicht, dass es zu keiner erneuten Erholung kommen kann, wovon ich übrigens ausgehe, doch der Abwärtsdruck lässt sich kaum wegargumentieren.
Schaut übrigens mal im Video nach den 5 Profi-Tipps, die ich für euch zusammengestellt habe. (gleich am Anfang)
Selbstverständlich wollen wir uns noch weiter vorarbeiten, aber um den Rahmen an dieser Stelle nicht allzu sehr zu sprengen, könnt ihr gleich einen Blick auf meine Einschätzung für den Tageschart werfen. Wenn es aber um die konkreteren Planungen im H1- und H4-Chart geht: Einfach auf meiner Website vorbeischauen.
Offenlegung möglicher Interessenkonflikte nach §34b WpHG:
Der Autor ist oder kann, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse, in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
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