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Ölpreis und US-Zinssorgen bremsen Europas Aktienmärkte

Veröffentlicht am 09.11.2018, 11:39
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
MANG
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Die europäischen Aktienmärkte haben auf die Ergebnisse der Zwischenwahlen zum US-Kongress optimistisch reagiert. Sie sind jedoch angesichts der Besorgnis über die Bedingungen des Brexit sowie der vagen Dynamik der Weltölpreise weiterhin unsicher.

Nach den Ergebnissen der Zwischenwahlen zum US-Kongress haben die Demokraten die Kontrolle über das US-Repräsentantenhaus bekommen, während die Republikaner den Senat weiter kontrollieren werden. Wie der Markt erwartet, wird es dem US-Präsidenten Donald Trump jetzt schwerfallen, seine Initiativen unter anderem auch im Handel umzusetzen. Dies lässt hoffen, dass er die Einführung neuer restriktiver Maßnahmen insbesondere gegen den Import europäischer Waren nicht durchsetzen wird.

Die Finanz-Scouts sind sicher, dass nun die Aufmerksamkeit der Anleger weltweit auf die Dezember-Sitzung der US-Notenbank gerichtet wird, bei der eine Entscheidung über die Zinssatzerhöhung getroffen werden kann. Man (DE:MANG) rechnet mit dem Anstieg auf 2,25 bis 2,5 Prozent. Die Investoren warten auch auf neue Nachrichten bezüglich der Bedingungen des Brexit.

Ein zusätzlicher Grund für Besorgnis auf den europäischen Märkten schafft die unbestimmte Situation auf dem globalen Ölmarkt. Die neuen US-Sanktionen gegen den Iran, die am 5. November eingeführt wurden, sehen vor, dass einige Länder davon ausgeschlossen werden. Aus europäischen Ländern sind Italien und Griechenland in dieser Liste aufgeführt.

Gleichzeitig ist diese Liste für europäische Anleger recht fraglich. So kaufte zum Beispiel Spanien auch Öl aus dem Iran, es ist jedoch im Gegensatz zu Italien in die Liste nicht aufgenommen worden.

Ivan Marchena, Analyst bei Libertex

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