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Rio Alto Mining - Bohrungen bestätigen Ressourcenpotenzial

Veröffentlicht am 19.05.2014, 10:28
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RIO
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Der kanadische Goldproduzent Rio Alto Mining (TO:RIO) (WKN A0QYAX) hat 2014 in und um die Calaorco-Grube auf seiner Goldoxidmine La Arena in Peru herum eine Reihe von Erkundungsbohrungen vorgenommen. Und diese erbrachten sehr interessante Ergebnisse.

Zu den signifikanteren Ergebnissen gehörten 74 Meter mit 0,42 Gramm Gold pro Tonne. Inklusive eines Abschnitts von 22 Metern mit 1,06 Gramm Gold pro Tonne. Letzterer lag dabei komplett außerhalb der die bestehenden Reserven umfassenden Grube. Hinzu kamen 314 Meter mit 0,7 Gramm Gold pro Tonne von denen 166 Meter mit 0,80 Gramm Gold pro Tonne ebenfalls außerhalb der Grube lagen. Ebenfalls interessant war ein weiterer Abschnitt von 230 Metern mit 0,97 Gramm Gold pro Tonne, davon 74 Meter mit 0,67 Gramm Gold pro Tonne außerhalb der Reservengrube.

Rio Alto hatte das La Arena-Projekt erst 2009 von IAMGold (TO:IMG) (WKN 899657) mit dem erklärten Ziel übernommen, es so schnell wie möglich in Produktion zu bringen. 20 Monate später wurde auf La Arena das erste Gold gegossen und seitdem hat das Unternehmen rund 550.000 Unzen Gold produziert.

In den ersten zwei Jahren lag der Fokus darauf, die kommerzielle Goldproduktion zu erreichen, um es dem Unternehmen zu erlauben, Cashflow zu generieren und damit die weitere Expansion und Entwicklung des Projekts zu finanzieren. Explorationsbohrungen wurden in dieser Phase zurückgestellt und erst aufgenommen, seit Anfang 2012 positiver Cashflow auf La Arena erzielt wurde.

Seit 2012 haben Bohrungen nach Oxidvorkommen nun dazu geführt, dass die Goldoxidreserven von 821.000 Unzen Anfang 2011 auf 1,056 Mio. Unzen Anfang 2014 stiegen, wobei in den ersten zweieinhalb Jahren der Produktion rund 500.000 Unzen Gold gefördert wurden. Damit sind die Reserven seit Beginn des Abbaus auf La Arena um ungefähr 780.000 Unzen Gold gestiegen.

Die neuen Ergebnisse stammen nun von den ersten 19 Rückspülbohrungen auf Claorco im laufenden Jahr, wobei 13 von 19 Bohrungen auf Vererzung mit Gehalten über dem Cut-off stießen. Diese Bohrungen liegen innerhalb der Grube, erstrecken sich aber seitlich und in die Tiefe auch über deren Grenzen hinaus.

Die Ergebnisse dieser jüngsten Bohrungen zeigen nun nach Ansicht von Rio Alto auf, dass eine große Menge des hauptsächlich auf La Arena auftretenden Vererzungstyps außerhalb der bestehenden Reservengrube liegt. Das sei sehr ermutigend und deute das Potenzial auf eine Erweiterung der oxidischen Goldressourcen und Reserven und damit die Verlängerung des Minenlebens über das Jahr 2019 hinaus an, hieß es.

Derzeit plant das Unternehmen, 2014 rund 14.200 Meter an Rückspülbohrungen in und um Calaorco herum fertigzustellen. Die Geologen von Rio Alto werden die von diesem Bohrprogramm generierten Daten interpretieren, sobald es fertig gestellt ist, um daraus eine aktualisierte Ressourcen und Reservenschätzung für die Goldoxidvererzung auf La Arena zu erstellen.

Das Rio-Alto-Management geht davon aus, dass dieses Bohrprogramm das Potenzial hat, positive Veränderung an der Ressourcenblockklassifizierung vorzunehmen, neue Ressourcenblöcke zu definieren und, da die Lagerstätte nach Nordwesten und in die Tiefe offen bleibt, neue Gebiete zu identifizieren, um die Ressourcen und Reserven auch in Zukunft weiter auszudehnen. Rio Alto rechnet damit, die neue Ressourcen- und Reservenschätzung für die Goldoxidvererzung auf La Arena im ersten Quartal 2015 vorlegen zu können.


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