Investing.com – Rohölfutures sind heute während dem europäischen Morgenhandel gestiegen, als die Hoffnungen baldiger monetärer Lockerungen durch China und die andauernden Sorgen über einen Ausfall der Lieferung durch den mittleren Osten die Sorgen über die sich verschlimmerte finanzielle Situation entspannen übertrumpfen.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Julilieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 91.73 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.96%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.15% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 91.86 USD pro Barrel. Am 23. Mai erreichten die Preise mit 89.28 USD pro Barrel den tiefsten Wert seit 1. November.
Die Hoffnungen für neue monetäre Lockerungen durch China, mit denen das Wachstum in der weltweit zweitgrößten Wirtschaft angekurbelt werden soll halfen dabei, das Marktsentiment zu unterstützen. Spekulationen baldiger monetärer Lockerungen vermehrten sich nachdem Peking bekannt gab, dass die Genehmigungen für neue Projekte der Infrastruktur beschleunigt werden.
China ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Verbraucher von Rohöl und war die treibende Kraft hinter der Nachfrage.
Händler von Ölprodukten lenken den Fokus auf die anhaltenden Gewalten in Syrien, Nachdem ein angeblicher Angriff der Regierung auf die Stadt Houla laut den Berichten in mindestens 109 Todesfällen resultierte.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen traf sich am Sonntag und besprach Ziel Entwicklungen die dafür sorgten, dass der sechswöchige Waffenstillstand ein Ende nahm.
Einen Mangel an Lösungsvorschlägen bei den Gesprächen zwischen dem Iran und den Weltmärkten hinsichtlich des umstrittenen Nuklearprogramms Teherans liefern weitere Unterstützung.
Der Streit zwischen dem Iran und dem Westen intensivierten sich über das Wochenende, nachdem Teheran es ablehnte, die internationale Agentur für Atompolitik eine Nuklearanlage zu besuchen, von welcher der Verdacht ausgeht, dass nukleare Waffen entwickelt werden.
Die Auseinandersetzungen zwischen den Iran und in westlichen Ländern dominierten die Stimmung auf dem Ölmarkt fast das komplette vierte Quartal des letzten Jahres, sowie die ersten drei Monate 2012.
Rohölpreise auf der NYMEX sind im Mai knapp 14% gesunken und verloren fast 17.5% seit dem am 1. März das Tageshoch von 110.53 USD pro Barrel erreicht wurde, als die sorgen über eine Verlangsamung der globalen Wirtschaft verweilten und als die Spannungen zwischen dem Iran und den westlichen Nationen hinsichtlich des umstrittenen Nuklearprogramms des Landes sich lockerten.
Investoren achten weiterhin auf die Entwicklungen hinsichtlich der Schuldenkrise in der Eurozone.
Die Märkte bleiben besorgt, nachdem sie Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf 6.47% gestiegen sind, den höchsten Wert dieses Jahres, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken Bankia rekapitalisiert wird.
Die Bekanntgabe ließ die Sorgen aufkommen, dass die steigenden Kosten für die Versicherung von Banken Madrid dazu zwingen könnte, einen internationalen Bailout anzufordern.
Der Premierminister Mariano Rajoy sagte, dass “Spanien eine schwere Zeit hat, sich selbst zu finanzieren”, schloss allerdings nicht aus, dass das Land einen Bailout anfordern wird.
Es bestehen sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Region einen breiteren wirtschaftlichen Rückgang auslösen könnten, welcher wiederum die Nachfrage an Öl senken lässt. Eurozone machte 2010 knapp 12 %des globalen aus, laut den Daten von British Petroleum.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures für die Sorte Brent für die Julilieferung mit einem Zuwachs von 0.45% und einem Preis von 107.61 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen beiden Referenzkontrakten bei 15.88 USD stand.
Brent, dass europäische Referenzöl, ist seit dem Tageshoch vom 1. März 128.38 USD knapp 15% gesunken.
Ein potentieller Ausfall der Lieferung aus dem Iran halfen dabei, Ende letzten Jahres und Anfang dieses Jahres die starke Anstiege der Rohölpreise zu unterstreichen.
Die erneuten Gespräche zwischen dem Iran und den Westmächten hinsichtlich der nuklearen Ambitionen Teherans zusammen mit der gesteigerten Förderung Saudi-Arabiens und Libyens und Anzeichen eines Rückgangs des Wirtschaftswachstum und der Arbeitsverhältnisse in den USA halfen dabei, die Preise von den Hochs des ersten Quartals zu senken.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Julilieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 91.73 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.96%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.15% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 91.86 USD pro Barrel. Am 23. Mai erreichten die Preise mit 89.28 USD pro Barrel den tiefsten Wert seit 1. November.
Die Hoffnungen für neue monetäre Lockerungen durch China, mit denen das Wachstum in der weltweit zweitgrößten Wirtschaft angekurbelt werden soll halfen dabei, das Marktsentiment zu unterstützen. Spekulationen baldiger monetärer Lockerungen vermehrten sich nachdem Peking bekannt gab, dass die Genehmigungen für neue Projekte der Infrastruktur beschleunigt werden.
China ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Verbraucher von Rohöl und war die treibende Kraft hinter der Nachfrage.
Händler von Ölprodukten lenken den Fokus auf die anhaltenden Gewalten in Syrien, Nachdem ein angeblicher Angriff der Regierung auf die Stadt Houla laut den Berichten in mindestens 109 Todesfällen resultierte.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen traf sich am Sonntag und besprach Ziel Entwicklungen die dafür sorgten, dass der sechswöchige Waffenstillstand ein Ende nahm.
Einen Mangel an Lösungsvorschlägen bei den Gesprächen zwischen dem Iran und den Weltmärkten hinsichtlich des umstrittenen Nuklearprogramms Teherans liefern weitere Unterstützung.
Der Streit zwischen dem Iran und dem Westen intensivierten sich über das Wochenende, nachdem Teheran es ablehnte, die internationale Agentur für Atompolitik eine Nuklearanlage zu besuchen, von welcher der Verdacht ausgeht, dass nukleare Waffen entwickelt werden.
Die Auseinandersetzungen zwischen den Iran und in westlichen Ländern dominierten die Stimmung auf dem Ölmarkt fast das komplette vierte Quartal des letzten Jahres, sowie die ersten drei Monate 2012.
Rohölpreise auf der NYMEX sind im Mai knapp 14% gesunken und verloren fast 17.5% seit dem am 1. März das Tageshoch von 110.53 USD pro Barrel erreicht wurde, als die sorgen über eine Verlangsamung der globalen Wirtschaft verweilten und als die Spannungen zwischen dem Iran und den westlichen Nationen hinsichtlich des umstrittenen Nuklearprogramms des Landes sich lockerten.
Investoren achten weiterhin auf die Entwicklungen hinsichtlich der Schuldenkrise in der Eurozone.
Die Märkte bleiben besorgt, nachdem sie Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf 6.47% gestiegen sind, den höchsten Wert dieses Jahres, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken Bankia rekapitalisiert wird.
Die Bekanntgabe ließ die Sorgen aufkommen, dass die steigenden Kosten für die Versicherung von Banken Madrid dazu zwingen könnte, einen internationalen Bailout anzufordern.
Der Premierminister Mariano Rajoy sagte, dass “Spanien eine schwere Zeit hat, sich selbst zu finanzieren”, schloss allerdings nicht aus, dass das Land einen Bailout anfordern wird.
Es bestehen sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Region einen breiteren wirtschaftlichen Rückgang auslösen könnten, welcher wiederum die Nachfrage an Öl senken lässt. Eurozone machte 2010 knapp 12 %des globalen aus, laut den Daten von British Petroleum.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures für die Sorte Brent für die Julilieferung mit einem Zuwachs von 0.45% und einem Preis von 107.61 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen beiden Referenzkontrakten bei 15.88 USD stand.
Brent, dass europäische Referenzöl, ist seit dem Tageshoch vom 1. März 128.38 USD knapp 15% gesunken.
Ein potentieller Ausfall der Lieferung aus dem Iran halfen dabei, Ende letzten Jahres und Anfang dieses Jahres die starke Anstiege der Rohölpreise zu unterstreichen.
Die erneuten Gespräche zwischen dem Iran und den Westmächten hinsichtlich der nuklearen Ambitionen Teherans zusammen mit der gesteigerten Förderung Saudi-Arabiens und Libyens und Anzeichen eines Rückgangs des Wirtschaftswachstum und der Arbeitsverhältnisse in den USA halfen dabei, die Preise von den Hochs des ersten Quartals zu senken.