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Eurozone: Geldmenge sinkt fünften Monat in Folge

Veröffentlicht am 02.01.2024, 10:19
Aktualisiert 02.01.2024, 10:30

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Konjunkturschwäche im Euroraum lastet weiter auf der Entwicklung der Geldmenge. Die breit gefasste Geldmenge M3 ist im November zum Vorjahresmonat den fünften Monat in Folge gesunken. Sie ging um 0,9 Prozent zurück, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Bankanalysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet.

Die enger gefasste Geldmenge M1 schrumpfte deutlich stärker. Sie ging im November um 9,5 Prozent zurück, nachdem sie im Monat zuvor noch um 10,0 Prozent gefallen war. M1 gilt unter Ökonomen als verlässlicher Konjunkturindikator.

Die Konjunkturflaute zeigt sich auch an der Kreditvergabe. Die Kredite der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte stieg zwar im November, aber nur noch um 0,5 Prozent - nach 0,6 Prozent im Vormonat. Die Kredite an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche stagnierten, nachdem sie im Oktober leicht gefallen waren.

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