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Eurozone: Geldmenge steigt erneut leicht - Kreditvergabe schwächt sich ab

Veröffentlicht am 27.02.2024, 10:31
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Geldmenge im Euroraum ist zu Beginn des Jahres weiter leicht gestiegen. Die breit gefasste Geldmenge M3 legte im Januar zum Vorjahresmonat um 0,1 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Bankanalysten hatten im Schnitt mit einem stärkeren Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.

Es ist der zweite Zuwachs in Folge, nachdem die Geldmenge im Dezember erstmals seit Sommer 2023 wieder gestiegen war. Dieser Zuwachs wurde leicht nach oben revidiert, von 0,1 auf 0,2 Prozent.

Die enger gefasste Geldmenge M1 schrumpfte hingegen deutlich. Sie ging um 8,6 Prozent zurück nach minus 8,5 Prozent im Dezember. Die Geldmenge M1 gilt unter Ökonomen als guter Indikator für die konjunkturelle Entwicklung.

Das Wachstum der Kreditvergabe hat sich den Angaben zufolge abgeschwächt. Die Kredite an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche stiegen um 0,2 Prozent nach einem Zuwachs um 0,5 Prozent im Dezember. Das Wachstum der Kreditvergabe der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte schwächte sich ab auf 0,3 Prozent, von zuvor 0,4 Prozent.

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