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USA: Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet

Veröffentlicht am 16.02.2024, 14:49

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Erzeugerpreise zu Beginn des Jahres stärker als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat kletterten sie im Januar um 0,9 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt eine Jahresrate von nur 0,6 Prozent erwartet. Im Dezember hatte die Rate noch bei 1,0 Prozent gelegen.

Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise um 0,3 Prozent. Hier war ein Anstieg um 0,1 Prozent erwartet worden. Im Jahr 2022 waren die Erzeugerpreise wegen der wirtschaftlichen Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine zeitweise mit zweistelligen Jahresraten gestiegen. Seither hat sich der Preisauftrieb im Trend deutlich abgeschwächt.

Die Kernrate, ohne die Preise für Energie und Lebensmittel, betrug im Januar 2,0 Prozent, nach revidiert 1,7 Prozent (zuvor 1,8) im Vormonat. Die Kernrate ist weniger schwankungsanfällig und vermittelt daher nach Ansicht von Ökonomen ein unverfälschteres Bild der Preisentwicklung.

Die Erzeugerpreise beeinflussen tendenziell auch die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet. Die Gesamtinflationsrate war im Januar laut Daten vom Dienstag auf 3,1 Prozent gesunken, von 3,4 Prozent im Dezember.

Die US-Notenbank Fed hatte die Zinsen zuletzt nicht mehr angehoben. Schon länger wird über eine Zinssenkung spekuliert. Der genaue Zeitpunkt ist jedoch ungewiss.

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