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Abschwung trifft Deutsche Post weniger stark als befürchtet

Veröffentlicht am 03.05.2023, 07:32
Aktualisiert 03.05.2023, 07:45
© Reuters.

BONN (dpa-AFX) - Die trägere Konjunktur und eine Normalisierung des Frachtgeschäfts haben den Logistikkonzern Deutsche Post (ETR:DPWGn) zum Jahresauftakt belastet. Die Ergebnisse gingen nach dem Rekordjahr 2022 zurück, allerdings weniger deutlich als es Analysten erwartet hatten. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) verdiente der Dax -Konzern laut einer Mittelung vom Mittwoch mit gut 1,6 Milliarden Euro im ersten Quartal fast ein Viertel weniger als ein Jahr zuvor. Dem Abschwung konnte aber ein Stück weit mit Kostensenkungen und Preiserhöhungen entgegengewirkt werden, hieß es weiter. Das Management bestätigte die Jahresprognose, laut der 2023 zwischen sechs und sieben Milliarden Euro im Tagesgeschäft verdient werden sollen.

Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner ein Gewinn von 911 Millionen Euro und damit rund ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Die Post präsentierte ihre Quartalszahlen einen Tag vor der Hauptversammlung, auf der Tobias Meyer am Donnerstag als neuer Chef ernannt werden soll. Er folgt auf Frank Appel, der den Konzern 15 Jahre geleitet hat.

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