PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM (EPA:AIRF) ist wegen des Nahost-Konflikts und gestiegener Kosten tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Weil auch das Frachtgeschäft weniger abwarf, wuchs der operative Verlust im Jahresvergleich um 60 Prozent auf 489 Millionen Euro, wie der französisch-niederländische Konzern am Dienstag in Paris mitteilte. Von Bloomberg befragte Experten hatten mit einem Minus in dieser Größenordnung gerechnet. Konzernchef Ben Smith setzt jetzt auf einen strikteren Sparkurs und plant einen Einstellungsstopp in Verwaltung und Vertrieb. Auch die Lufthansa (ETR:LHAG) setzt bei ihrer Kernmarke den Rotstift an, nachdem ihr saisontypischer Verlust im ersten Quartal wegen mehrerer Streiks kräftig gestiegen war.
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