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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.12.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 11.12.2023, 15:20
Aktualisiert 11.12.2023, 15:30
© Reuters.
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Morphosys (ETR:MORG) stellt Studiendetails zu Hoffnungsträger Pelabresib vor - Aktie steigt

PLANEGG/SAN DIEGO - Das Biotechunternehmen Morphosys hat detaillierte Ergebnisse aus seiner Studie mit seinem Hoffnungsträger Pelabresib beim Einsatz gegen Myelofibrose vorgestellt. In der Phase-3-Studie zur Behandlung dieser Blutkrebs-Art mit Pelabresib in Kombination mit Ruxolitinib hätten sich bei allen vier Krankheitsmerkmalen Verbesserungen gezeigt, teilte Morphosys in der Nacht zum Montag in Planegg bei München mit. Die Ergebnisse seien bei einer Tagung der American Society of Hematology (ASH) im kalifornischen San Diego präsentiert worden.

ROUNDUP: EU-Kommission erlaubt Milliardenzahlung für RWE-Kohleausstieg

BRÜSSEL - Die Bundesregierung darf den Energiekonzern RWE (ETR:RWEG) für dessen Kohleausstieg mit mehreren Milliarden entschädigen. Einen entsprechenden Entschluss veröffentlichte am Montag die EU-Kommission, die in der Förderung in Höhe von 2,6 Milliarden Euro keinen Verstoß gegen EU-Beihilferegeln sieht. Offen bleibt, ob auch der Energiekonzern Leag im ostdeutschen Kohlerevier seine Milliardenzahlung bekommen darf.

Statt großer Deals: US-Krankenversicherer Cigna (NYSE:CI) kauft mehr eigene Aktien zurück

NEW YORK - Der US-Krankenversicherer Cigna nimmt von großen Übernahmen Abstand und stockt seine Aktienrückkäufe um 10 Milliarden US-Dollar (9,3 Mrd Euro) auf. Statt 1,3 Milliarden US-Dollar will der Konzern nun 11,3 Milliarden Dollar für den Erwerb eigener Papiere ausgeben, wie er am Montag in New York mitteilte. Cigna-Chef David Cordani erklärte den Schritt damit, dass die Cigna-Aktie "deutlich unterbewertet" sei. Dass Cigna mit dem Konkurrenten Humana (NYSE:HUM) über eine mögliche Fusion gesprochen haben soll, kommentierte er nicht. Diese Gespräche sind laut einem Bericht des "Wall Street Journal" vom Sonntag geplatzt.

Commerzbank (ETR:CBKG) muss künftig etwas mehr Kapital vorhalten

FRANKFURT - Die Commerzbank muss auf Geheiß der Europäischen Zentralbank künftig etwas mehr Kapital vorhalten. Die institutsspezifische Eigenmittelanforderung der Säule 2 steige 2024 von 2,0 auf 2,25 Prozent des Gesamtkapitals, teilte der Dax-Konzern am Freitagabend in Frankfurt mit. Davon muss die Bank den Angaben zufolge künftig 1,27 statt 1,13 Prozent mit hartem Kernkapital abdecken. Gemessen an diesen Anforderungen musste der Konzern Ende September pro forma 10,27 Prozent seiner risikogewichteten Vermögenswerte mit hartem Kernkapital abdecken. Tatsächlich lag ihre sogenannte CET-1-Quote mit 14,6 Prozent deutlich darüber.

'WSJ': Finanzinvestoren wollen US-Kaufhausriesen Macy's (NYSE:M) kaufen

NEW YORK - Der traditionsreiche US-Kaufhauskonzern Macy's hat offenbar ein Übernahmeangebot von Finanzinvestoren erhalten. Sie hätten eine rund 5,8 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro) schwere Offerte vorgelegt, schrieben das "Wall Street Journal" und die Nachrichtenagentur Bloomberg in der Nacht zum Montag unter Berufung auf informierte Personen. Von Macy's gab es zunächst keine Stellungnahme.

O2-Chef fordert mehr Frequenzen für besseres Handynetz

MÜNCHEN - Damit die Handynetze den rasant steigenden Datenbedarf auf lange Sicht stemmen können, hat sich O2-Chef Markus Haas für eine Freigabe weiterer Frequenzbänder ausgesprochen. "Es sind leistungsstarke Netze nötig, die eine wachsende Nutzung der Cloud und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz möglich machen", sagte Haas der Deutschen Presse-Agentur in München.

EU-Einigung: Künstliche Intelligenz soll stärker geregelt werden

BRÜSSEL - Für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sollen in der EU künftig strengere Regeln gelten. Unterhändler von Europaparlament und EU-Staaten verständigten sich am Freitagabend in Brüssel nach langen Verhandlungen auf entsprechende Regeln. Nach Angaben des EU-Parlaments handelt es sich um das weltweit erste KI-Gesetz.

Energiekonzern Uniper (ETR:UN01) ab 2024 grundsätzlich wieder dividendenfähig

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper kann ab 2024 zumindest theoretisch wieder eine Dividende ausschütten. Eine virtuelle, außerordentliche Hauptversammlung hat am Freitag die dazu nötigen Kapitalmaßnahmen wie etwa eine Kapitalherabsetzung beschlossen. Auch sollen Aktien zusammengelegt werden: Aus 20 alten Uniper-Aktien wird eine neue.

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