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EU-Staaten beraten über Umgang mit Einreisen aus China

Veröffentlicht am 04.01.2023, 05:50
Aktualisiert 04.01.2023, 06:00
© Reuters.

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Staaten setzen an diesem Mittwoch (15.00 Uhr) ihre Beratungen über eine gemeinsame Reaktion auf die massive Corona-Welle in China fort. Bereits am Dienstag hatten sich Vertreter der nationalen Gesundheitsministerien nach Angaben der EU-Kommission grundsätzlich auf ein "koordiniertes Vorgehen" verständigt. Die große Mehrheit der EU-Staaten unterstützt demnach Corona-Tests vor der Abreise aus China in Richtung der EU.

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides schrieb nach dem Treffen auf Twitter, man sei sich bei Maßnahmen wie Tests vor der Abreise und einer verstärkten Überwachung des Abwassers nähergekommen.

Jedoch hatten etliche EU-Staaten zuletzt auf eigene Faust die Regeln für Einreisen aus China verschärft. So sind etwa in Frankreich künftig PCR-Tests nach der Ankunft vorgeschrieben. Österreich will das Abwasser von Flügen aus China untersuchen. Und Spanien hat die 3G-Regel eingeführt - Reisende aus China müssen also geimpft, getestet oder genesen sein. Deutschland wollte die Lage weiter beobachten.

Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC gab mit Blick auf die Lage in China Entwarnung. Diese habe voraussichtlich keine Auswirkungen auf die epidemiologische Situation in Europa, hieß es am Dienstag. Die Varianten in China zirkulierten auch schon in der EU stellten keine Herausforderung für die Immunantwort von Bürgern in der EU dar.

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