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Devisen: Euro gibt zum US-Dollar etwas nach

Veröffentlicht am 28.02.2024, 07:55
© Reuters

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwochmorgen etwas schwächer tendiert. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0824 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,0856 Dollar festgesetzt.

Verluste musste am Morgen der neuseeländische Dollar hinnehmen. Auch der australische Dollar wurde mit nach unten gezogen, da die beiden Länder wirtschaftlich stark miteinander verflochten sind. Ausgelöst wurden die Kursverluste durch die Zinsentscheidung der neuseeländischen Notenbank, die ihren Leitzins stabil hielt. Vor der Entscheidung hatten Beobachter eine Zinsanhebung nicht ganz ausgeschlossen. Die Zentralbank signalisierte jedoch vorerst stabile Zinsen.

Im Tagesverlauf dürften vor allem Wachstumsdaten aus den USA Interesse wecken. Die stabile US-Wirtschaft, für die viele Fachleute vor nicht allzu langer Zeit eine Rezession vorhergesagt hatten, ist ein entscheidender Grund für die anhaltend straffe Geldpolitik der US-Zentralbank Fed. Zusammen mit der zähen Inflation gibt sie den Ausschlag, warum sich in den Vereinigten Staaten derzeit keine raschen Zinssenkungen abzeichnen.

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