Investing.com – Am Dienstag fiel der Schweizer Franken gegenüber dem U.S. Dollar vom vorherigen 1-Monats-Hoch ab, nachdem die Kreditraten von Griechenland herunter gestuft wurden und somit die Ängste bezüglich der europäischen Verschuldungskrise wieder neu aufkamen.
USD/CHF erreichte schon früh 1.1479, den Höchstpunkt des Tages; später festigte sich das Paar bei 1.1463, ein Zuwachs von 0.35%.
Das Paar fand wahrscheinlich die Widerstandslinie bei 1.173, das Hoch vom 1. Juni und die Unterstützungslinie bei 1.1267, dem Tiefpunkt des 18. Mai.
Am Montag sagte Moody's Investor Services, dass das Währungspaar die Raten der Schuldscheine Griechenlands um 4 Punkte von Ba1 auf A3 senkte und stabile Aussichten für die nächsten 12-18 Monate bringt.
In der Zwischenzeit warteten die Händler auf einen wichtigen Bericht über die wirtschaftlichen Gefühle in Deutschland, der vom ZEW Research Zentrum veröffentlicht werden sollte. Von dem Bericht über die größte europäische Zone, dem größten Handelspartner der Schweiz, wurde erwartet, dass er eine Stärkung des Selbstbewusstseins der deutschen Investoren aufzeigte.
Der Schweizer Franken brach auch gegenüber dem Yen am Dienstag zusammen, CHF/JPY glitt um 0.71% und erreichte 79.59.
Später am Tag veröffentlichte die Federal Reserve Bank von New York Schlüsseldaten zu Produktionsaktivitäten im Staat New York.
Die U.S. Schatzkammer veröffentlichte auch seinen lang-zeitlichen TIC Kaufbericht, der die Wertigkeit zwischen ausländischen Aktien und Schuldscheinen, die durch U.S. Einwohner gekauft wurden zu denen der in den USA erstellten Schuldscheine und Aktien, die durch Ausländer gekauft wurden, angibt.
USD/CHF erreichte schon früh 1.1479, den Höchstpunkt des Tages; später festigte sich das Paar bei 1.1463, ein Zuwachs von 0.35%.
Das Paar fand wahrscheinlich die Widerstandslinie bei 1.173, das Hoch vom 1. Juni und die Unterstützungslinie bei 1.1267, dem Tiefpunkt des 18. Mai.
Am Montag sagte Moody's Investor Services, dass das Währungspaar die Raten der Schuldscheine Griechenlands um 4 Punkte von Ba1 auf A3 senkte und stabile Aussichten für die nächsten 12-18 Monate bringt.
In der Zwischenzeit warteten die Händler auf einen wichtigen Bericht über die wirtschaftlichen Gefühle in Deutschland, der vom ZEW Research Zentrum veröffentlicht werden sollte. Von dem Bericht über die größte europäische Zone, dem größten Handelspartner der Schweiz, wurde erwartet, dass er eine Stärkung des Selbstbewusstseins der deutschen Investoren aufzeigte.
Der Schweizer Franken brach auch gegenüber dem Yen am Dienstag zusammen, CHF/JPY glitt um 0.71% und erreichte 79.59.
Später am Tag veröffentlichte die Federal Reserve Bank von New York Schlüsseldaten zu Produktionsaktivitäten im Staat New York.
Die U.S. Schatzkammer veröffentlichte auch seinen lang-zeitlichen TIC Kaufbericht, der die Wertigkeit zwischen ausländischen Aktien und Schuldscheinen, die durch U.S. Einwohner gekauft wurden zu denen der in den USA erstellten Schuldscheine und Aktien, die durch Ausländer gekauft wurden, angibt.