TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienhandelsplätze in Asien haben am Mittwoch mehrheitlich nachgegeben. Nachdem die meisten asiatischen Börsen zuletzt freundlich tendiert hatten, überwogen nun die Minuszeichen. Belastend war, dass die aktuell veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes aus China aus dem Dienstleistungsbereich weitere Beweise dafür lieferten, dass sich das Wirtschaftswachstum der Volksrepublik verlangsamt. Zudem hätten einige Anleger nach zuletzt wieder steigenden Kursen Gewinne mitgenommen.
In Sydney ging der australische ASX 200 mit minus 1,86 Prozent bei 4.744,13 Punkten aus dem Handel. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, erholte sich dagegen zuletzt wieder und zeigte sich nahezu unverändert mit minus 0,01 Prozent bei 133,79 Punkte.
Die Börse in Tokio wurde vom schwachen Yen gestützt und widersetzte sich daher weitgehend dem schwachen Trend. Der Nikkei-225-Index hielt sich über der am Vortag zurückeroberten Marke von 14.000 Punkten, unter die das Börsenbarometer Ende Mai gefallen war. Er ging mit einem Abschlag von 0,31 Prozent bei 14.055,56 Punkten aus dem Tag, während der Topix moderat zulegte. Vor allem Exportwerte zählten wegen der Währungsschwäche im Vergleich zum US-Dollar zu den Gewinnern: Honda etwa stiegen um 0,39 Prozent, Mazda legten um 0,70 Prozent zu und Nissan um 0,57 Prozent. Fanuc gewannen 0,55 Prozent.
In China hingegen schloss der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 0,82 Prozent schwächer bei 2.203,83 Punkten. Vor allem Finanz- und Rohstoffunternehmen gaben nach. So büßten die Aktien von Chinas größtem Kreditinstitut Industrial & Commercial Bank of China Ltd. zwei Prozent ein. Die Titel des zweitgrößten Goldminen-Unternehmens Shandong Gold Mining Co., gaben den dritten Tag in Folge nach und verloren sieben Prozent. Der Hang-Seng-Index in Hongkong verlor zuletzt 2,25 Prozent auf 20.193,84 Punkte./ck/rum
In Sydney ging der australische ASX 200 mit minus 1,86 Prozent bei 4.744,13 Punkten aus dem Handel. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, erholte sich dagegen zuletzt wieder und zeigte sich nahezu unverändert mit minus 0,01 Prozent bei 133,79 Punkte.
Die Börse in Tokio wurde vom schwachen Yen gestützt und widersetzte sich daher weitgehend dem schwachen Trend. Der Nikkei-225-Index hielt sich über der am Vortag zurückeroberten Marke von 14.000 Punkten, unter die das Börsenbarometer Ende Mai gefallen war. Er ging mit einem Abschlag von 0,31 Prozent bei 14.055,56 Punkten aus dem Tag, während der Topix moderat zulegte. Vor allem Exportwerte zählten wegen der Währungsschwäche im Vergleich zum US-Dollar zu den Gewinnern: Honda etwa stiegen um 0,39 Prozent, Mazda legten um 0,70 Prozent zu und Nissan um 0,57 Prozent. Fanuc gewannen 0,55 Prozent.
In China hingegen schloss der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 0,82 Prozent schwächer bei 2.203,83 Punkten. Vor allem Finanz- und Rohstoffunternehmen gaben nach. So büßten die Aktien von Chinas größtem Kreditinstitut Industrial & Commercial Bank of China Ltd. zwei Prozent ein. Die Titel des zweitgrößten Goldminen-Unternehmens Shandong Gold Mining Co., gaben den dritten Tag in Folge nach und verloren sieben Prozent. Der Hang-Seng-Index in Hongkong verlor zuletzt 2,25 Prozent auf 20.193,84 Punkte./ck/rum