FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Dank der festen Börsen in Übersee zeichnet sich am Donnerstag auch für den Dax eine erneut freundliche Eröffnung ab. Finspreads taxierte den Leitindex am Morgen 0,40 Prozent höher bei 7.973 Punkten. Allein an den vergangenen zwei Handelstagen hat er damit um mehr als drei Prozent an Boden gutgemacht. Am Montag war er noch auf den tiefsten Stand seit Ende April gefallen. Zu der freundlichen Stimmung in Übersee habe vor allem das schwächere US-BIP vom Vortag beigetragen. Einige Marktakteure spekulierten nun, dass die US-Notenbank Fed ihre extrem expansive Geldpolitik langsamer drosseln könnte als zuletzt angekündigt. Die Vorgaben stützen entsprechend: Der Future auf den Dow Jones Industrial gewann seit dem Xetra-Schluss am Vortag ein halbes Prozent hinzu. In Asien trug die Entspannung am chinesischen Interbankenmarkt zu der insgesamt positiveren Gemengelage bei. Auf Unternehmensseite bleibt es ruhig und auch die Konjunkturagenda ist übersichtlich.
USA: - FEST - Die US-Aktienbörsen haben am Mittwoch ihre Erholung fortgesetzt. Die Wirtschaft der USA war im ersten Quartal zwar deutlich schwächer gewachsen als zunächst ermittelt. Händler sahen dies jedoch als Argument dafür, dass die US-Notenbank (Fed) erst einmal an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten könnte. Zudem seien die Sorgen um das chinesische Finanzsystem wieder abgeflaut.
ASIEN: - GEWINNE - In Asien gab es einen klar positiven Trend. Vor allem in Tokio wurde die Erholung der anderen asiatischen Börsen vom Vortag nachvollzogen. Auch hier sorgte das schwächere US-Wirtschaftswachstum für Fantasie auf noch länger anhaltende, ultralockere Geldpoltik.
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DAX 7.940,99 +1,66%
XDAX 7.949,56 +1,48%
EuroSTOXX 50 2.602,81 +2,34%
Stoxx50 2.599,79 +1,96%
DJIA 14.910,14 +1,02%
S&P 500 1.603,26 +0,96%
NASDAQ 100 2.893,85 +0,95%
Nikkei 13.150,46 +2,48% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future wird am Donnerstag von Experten zu Handelsbeginn behauptet erwartet. Konjunkturdaten dürften wieder im Mittelpunkte des Interesse stehen, erwartet Dirk Gojny Anleiheexperte bei der National-Bank in einem Kommentar. Die in der Eurozone anstehenden Stimmungsindikatoren der EU sollten eine langsame Aufwärtstendenz in der Eurozone signalisieren. Die Primärmarktaktivitäten Italiens sollten kein Problem darstellen, das Land werde nur mehr Rendite bieten müssen als zuletzt. Der Bund Future sollte nach behaupteter Eröffnung im Tagesverlauf etwas freundlicher zwischen 140,40 und 141,55 notieren, erwartet Gojny.
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Bund-Future 141,02 -0,05%
T-Note-Future 126,13 -0,28%
T-Bond-Future 134,81 -0,07%
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DEVISEN: - STABILISIERUNG - Der Euro setzte seine Stabilisierung seit seinem Drei-Wochen-Tief am Mittwochnachmittag fort, und liegt weiter knapp über 1,30 US-Dollar. Marktteilnehmer sehen den Greenback vor Reden von US-Notenbankern etwas korrigieren. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3024 (Dienstag: 1,3134) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7678 (0,7614) Euro. Der Yen tritt zum Dollar weiter auf der Stelle.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3031 +0,20%
USD/Yen 97,80 -0,01%
Euro/Yen 127,44 +0,20%
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ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise sind am Donnerstag im asiatischen Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im August stieg auf 102,13 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um 30 Cent auf 95,80 Dollar.
Brent 102,13 +0,47 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Dank der festen Börsen in Übersee zeichnet sich am Donnerstag auch für den Dax eine erneut freundliche Eröffnung ab. Finspreads taxierte den Leitindex am Morgen 0,40 Prozent höher bei 7.973 Punkten. Allein an den vergangenen zwei Handelstagen hat er damit um mehr als drei Prozent an Boden gutgemacht. Am Montag war er noch auf den tiefsten Stand seit Ende April gefallen. Zu der freundlichen Stimmung in Übersee habe vor allem das schwächere US-BIP vom Vortag beigetragen. Einige Marktakteure spekulierten nun, dass die US-Notenbank Fed ihre extrem expansive Geldpolitik langsamer drosseln könnte als zuletzt angekündigt. Die Vorgaben stützen entsprechend: Der Future auf den Dow Jones Industrial gewann seit dem Xetra-Schluss am Vortag ein halbes Prozent hinzu. In Asien trug die Entspannung am chinesischen Interbankenmarkt zu der insgesamt positiveren Gemengelage bei. Auf Unternehmensseite bleibt es ruhig und auch die Konjunkturagenda ist übersichtlich.
USA: - FEST - Die US-Aktienbörsen haben am Mittwoch ihre Erholung fortgesetzt. Die Wirtschaft der USA war im ersten Quartal zwar deutlich schwächer gewachsen als zunächst ermittelt. Händler sahen dies jedoch als Argument dafür, dass die US-Notenbank (Fed) erst einmal an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten könnte. Zudem seien die Sorgen um das chinesische Finanzsystem wieder abgeflaut.
ASIEN: - GEWINNE - In Asien gab es einen klar positiven Trend. Vor allem in Tokio wurde die Erholung der anderen asiatischen Börsen vom Vortag nachvollzogen. Auch hier sorgte das schwächere US-Wirtschaftswachstum für Fantasie auf noch länger anhaltende, ultralockere Geldpoltik.
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DAX 7.940,99 +1,66%
XDAX 7.949,56 +1,48%
EuroSTOXX 50 2.602,81 +2,34%
Stoxx50 2.599,79 +1,96%
DJIA 14.910,14 +1,02%
S&P 500 1.603,26 +0,96%
NASDAQ 100 2.893,85 +0,95%
Nikkei 13.150,46 +2,48% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future wird am Donnerstag von Experten zu Handelsbeginn behauptet erwartet. Konjunkturdaten dürften wieder im Mittelpunkte des Interesse stehen, erwartet Dirk Gojny Anleiheexperte bei der National-Bank in einem Kommentar. Die in der Eurozone anstehenden Stimmungsindikatoren der EU sollten eine langsame Aufwärtstendenz in der Eurozone signalisieren. Die Primärmarktaktivitäten Italiens sollten kein Problem darstellen, das Land werde nur mehr Rendite bieten müssen als zuletzt. Der Bund Future sollte nach behaupteter Eröffnung im Tagesverlauf etwas freundlicher zwischen 140,40 und 141,55 notieren, erwartet Gojny.
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Bund-Future 141,02 -0,05%
T-Note-Future 126,13 -0,28%
T-Bond-Future 134,81 -0,07%
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DEVISEN: - STABILISIERUNG - Der Euro setzte seine Stabilisierung seit seinem Drei-Wochen-Tief am Mittwochnachmittag fort, und liegt weiter knapp über 1,30 US-Dollar. Marktteilnehmer sehen den Greenback vor Reden von US-Notenbankern etwas korrigieren. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3024 (Dienstag: 1,3134) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7678 (0,7614) Euro. Der Yen tritt zum Dollar weiter auf der Stelle.
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Euro/USD 1,3031 +0,20%
USD/Yen 97,80 -0,01%
Euro/Yen 127,44 +0,20%
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ROHÖL - FESTER - Die Ölpreise sind am Donnerstag im asiatischen Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im August stieg auf 102,13 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um 30 Cent auf 95,80 Dollar.
Brent 102,13 +0,47 USD (7:15 Uhr)