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ETFs einfach erklärt - Ein umfassender Leitfaden für Anfänger

Veröffentlicht am 20.02.2023, 11:33
© Reuters

Investing.com - Wir von Investing.com sind stolz darauf, Ihnen heute eine umfassende Einführung in Indexfonds und ETFs zu bieten. In diesem Artikel werden wir Ihnen alles erklären, was Sie über diese beliebten Anlageinstrumente wissen müssen.

Was sind Indexfonds und ETFs?

Indexfonds und ETFs sind Investmentfonds, die in der Regel passiv verwaltet werden. Sie verfolgen das Ziel, den Wert eines bestimmten Index wie beispielsweise den DAX, S&P 500 oder den MSCI World (ETR:X010) nachzubilden. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds versuchen Indexfonds und ETFs nicht, den Markt zu schlagen, sondern lediglich die Entwicklung des Benchmark-Index abzubilden. Das hat den Vorteil, dass die Kosten deutlich niedriger sind als bei aktiv gemanagten Fonds.

Die Vorteile von ETFs

Die Geldanlage mit ETFs bietet viele Vorteile:

  1. Diversifikation: ETFs bündeln die Anlagen von vielen Anlegern in einer Vielzahl von Wertpapieren und Anlageklassen, was eine breite Diversifikation ermöglicht. So minimieren Anleger das Risiko eines Totalverlustes bei einem einzelnen Wertpapier oder einer Branche.
  2. Geringe Kosten: ETFs haben im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds in der Regel niedrigere Kosten, da sie passiv verwaltet werden und keine hohen Verwaltungskosten anfallen. Die Gesamtkostenquote (TER) eines ETFs ist meist niedriger als die eines aktiv gemanagten Fonds.
  3. Flexibilität: ETFs können jederzeit während der Handelszeit an der Börse gekauft und verkauft werden, was eine hohe Flexibilität bietet. Anleger können auch bestimmte Marktsegmente gezielt durch den Kauf eines entsprechenden ETFs abbilden.
  4. Transparente Struktur: ETFs haben eine transparente Struktur und zeigen in der Regel die genaue Zusammensetzung ihres Portfolios sowie ihre Handelskosten und Managementgebühren an.
  5. Einfache Handhabung: ETFs können genauso einfach gehandelt werden wie Aktien und sind daher auch für Einsteiger in die Börse geeignet. Es ist keine komplexe Analyse von Finanzberichten und kein tiefgreifendes Verständnis von Wirtschaftstrends erforderlich.
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Per Saldo bieten ETFs eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen und zu verwalten. Die genannten Vorteile machen ETFs zu einer beliebten Wahl für Anleger, die langfristig in den Markt investieren möchten.

Wie funktionieren Indexfonds und ETFs?

Indexfonds und ETFs kaufen alle Wertpapiere, die im jeweiligen Benchmark-Index enthalten sind, in genau derselben Gewichtung. Dadurch spiegelt der Fonds die Entwicklung des Index eins zu eins wider. Bei einem Anstieg des Index steigt auch der Wert des Fonds und umgekehrt. ETFs können wie Aktien an der Börse gehandelt werden, wodurch sie sehr liquide sind und jederzeit gekauft oder verkauft werden können.

Wie wählt man den richtigen Indexfonds oder ETF aus?

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Indexfonds und ETFs, die unterschiedliche Indizes abbilden. Die Wahl des richtigen Fonds hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der eigenen Risikobereitschaft, dem Anlagehorizont und den persönlichen Präferenzen. Es ist daher empfehlenswert, sich vor einem Investment gründlich zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

ETF-Übersicht nach Anlageklasse

Es gibt verschiedene Arten von ETFs, die sich in ihrem Anlageziel und ihrer Konstruktion unterscheiden. Im Folgenden finden Sie eine Liste der gängigsten ETF-Typen:

  1. Index-ETFs: Diese ETFs bilden einen bestimmten Marktindex wie den DAX oder den S&P 500 nach.
  2. Branchen-ETFs: Diese ETFs investieren in Unternehmen innerhalb einer bestimmten Branche wie beispielsweise dem Technologiesektor oder dem Gesundheitswesen.
  3. Länder-ETFs: Diese ETFs investieren in Unternehmen eines bestimmten Landes oder einer Region wie beispielsweise den MSCI World oder den MSCI Emerging Markets.
  4. Anleihen-ETFs: Diese ETFs investieren in festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen.
  5. Rohstoff-ETFs: Diese ETFs investieren in Rohstoffe wie Gold, Öl oder Agrarrohstoffe.
  6. Smart Beta-ETFs: Diese ETFs verfolgen eine bestimmte Anlagestrategie, die auf bestimmten Faktoren wie beispielsweise der Marktkapitalisierung oder dem Umsatz basiert.
  7. Themen-ETFs: Diese ETFs investieren in Unternehmen, die einem bestimmten Thema wie beispielsweise der Digitalisierung oder der erneuerbaren Energien zuzuordnen sind.
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Es ist wichtig, sich vor einem Investment in ETFs über die spezifischen Risiken und Chancen zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Hier sind zu jedem der genannten ETF-Typen zwei Beispiel-ETFs mit ihrer ISIN:

  • Marktindex-ETFs:
  1. iShares Core DAX UCITS ETF (ETR:GDAXIEX) (DE0005933931)
  2. Vanguard S&P 500 UCITS ETF (ETR:VUSA) (IE00B3XXRP09)
  • Branchen-ETFs:
  1. iShares MSCI World Health Care Sector ESG UCITS ETF (ETR:CBUF) (IE00BJ5JNZ06)
  2. Xtrackers MSCI World Information Technology UCITS ETF (ETR:XDWT) (IE00BM67HT60)
  • Länder-ETFs:
  1. iShares MSCI Japan UCITS ETF (ETR:IQQJ) (IE00B02KXH56)
  2. Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF (ETR:VFEM) (IE00B3VVMM84)
  • Anleihen-ETFs:
  1. iShares Core Global Aggregate Bond UCITS ETF (ETR:EUNA) (IE00BDBRDM35)
  2. Xtrackers II Global Government Bond UCITS ETF (ETR:XGSH) (LU0378818131)
  • Rohstoff-ETFs:
  1. Invesco Physical Gold ETC (EUR) (ETR:XAD5) (DE000A1E0HR8)
  2. iShares Global Clean Energy (NASDAQ:ICLN) UCITS ETF (ETR:IQQH) (IE00B1XNHC34)
  • Smart Beta-ETFs:
  1. Invesco S&P 500 High Dividend Low Volatility UCITS ETF (ETR:HDLV) (IE00BWTN6Y99)
  2. Amundi MSCI Europe Quality Factor UCITS ETF (ETR:AMEQ) (LU1681041890)
  • Themen-ETFs:
  1. iShares Automation & Robotics UCITS ETF (ETR:2B76) (IE00BYZK4552)
  2. Lyxor New Energy UCITS ETF (ETR:LYM9) (FR0010524777)

Die genannten ETFs dienen lediglich als Beispiel und stellen keine Empfehlung dar. Bevor Sie in ETFs investieren, ist es wichtig, sich über die spezifischen Risiken und Chancen zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

Unterschiede zwischen physischen, synthetischen, ausschüttenden und wiederanlegenden ETFs

Es gibt verschiedene Arten von ETFs, die sich in ihrer Struktur und ihrem Anlageziel unterscheiden. Hier sind die Unterschiede zwischen physikalischen ETFs, synthetischen ETFs, ausschüttenden ETFs und wiederanlegenden ETFs:

  1. Physische ETFs: Physische ETFs sind so konstruiert, dass sie den zugrunde liegenden Index durch den Kauf der in diesem Index enthaltenen Wertpapiere nachbilden. Ein physischer ETF hält also direkt die im Index enthaltenen Wertpapiere. Diese Art von ETF ist in der Regel transparenter und hat ein geringeres Risiko, da sie keine Gegenparteirisiken birgt.
  2. Synthetische ETFs: Synthetische ETFs bilden den zugrunde liegenden Index durch den Einsatz von Derivaten nach. Ein synthetischer ETF hält also keine physischen Wertpapiere, sondern schließt einen Swap-Vertrag mit einer Gegenpartei ab. Diese Art von ETF kann höhere Renditen erzielen, birgt jedoch auch höhere Risiken, insbesondere aufgrund der Gegenparteirisiken.
  3. Ausschüttende ETFs: Ausschüttende ETFs schütten regelmäßig Teile der erzielten Erträge an die Anleger aus. Diese Auszahlungen können entweder in bar oder in Form zusätzlicher Anteile erfolgen. Ausschüttende ETFs eignen sich insbesondere für Anleger, die auf regelmäßige Erträge aus ihrem Portfolio angewiesen sind.
  4. Wiederanlegenden ETFs: Wiederanlegenden ETFs reinvestieren die erzielten Erträge automatisch in das Portfolio, anstatt sie an die Anleger auszuzahlen. Der Vorteil dieser Art von ETFs besteht darin, dass Anleger von einem höheren Zinseszinseffekt profitieren können, da die Erträge direkt in das Portfolio reinvestiert werden.
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Informieren Sie sich unbedingt über die spezifischen Merkmale und Risiken, bevor Sie in ETFs investieren, und lassen Sie sich bei Bedarf professionell beraten.

Wer sind die größten ETF-Anbieter?

Die ETF-Branche wird von einigen wenigen großen Anbietern dominiert. Hier sind die größten ETF-Anbieter weltweit nach verwaltetem Vermögen (AuM):

  1. BlackRock (NYSE:BLK) iShares - verwaltetes Vermögen: über 2,3 Billionen US-Dollar
  2. Vanguard - verwaltetes Vermögen: über 2,0 Billionen US-Dollar
  3. State Street (NYSE:STT) Global Advisors - verwaltetes Vermögen: über 973 Milliarden US-Dollar
  4. Invesco - verwaltetes Vermögen: über 359 Milliarden US-Dollar
  5. Schwab - verwaltetes Vermögen: über 281 Milliarden US-Dollar

Es gibt jedoch auch eine Reihe kleinerer ETF-Anbieter, die auf bestimmte Nischen spezialisiert sind und eine breite Palette von ETFs anbieten, die auf verschiedene Anlagestrategien und -ziele ausgerichtet sind. Bevor man sich für einen ETF-Anbieter entscheidet, ist es wichtig, die spezifischen Eigenschaften und Kosten jedes ETFs sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass es den eigenen Anlagezielen und -bedürfnissen entspricht.

Was sind die Kritikpunkte an ETFs?

Obwohl ETFs eine beliebte Anlageform sind, gibt es auch Kritikpunkte an dieser Anlageform. Einige der häufigsten Kritikpunkte sind:

  1. Risiken bei synthetischen ETFs: Synthetische ETFs werden oft auf komplexe Weise zusammengesetzt und können ein höheres Risiko als physische ETFs darstellen. Einige synthetische ETFs nutzen Derivate, um die zugrunde liegenden Vermögenswerte nachzubilden, was dazu führen kann, dass diese ETFs anfälliger für Liquiditäts- und Kontrahentenrisiken sind.
  2. Gebühren: Obwohl ETFs in der Regel günstiger sind als aktiv gemanagte Fonds, können die Gebühren bei einigen ETFs immer noch hoch sein. Insbesondere bei kleinen ETFs können die Verwaltungskosten im Verhältnis zum verwalteten Vermögen höher sein.
  3. Übermäßige Diversifikation: Einige Anleger kritisieren ETFs dafür, dass sie eine übermäßige Diversifikation fördern und es den Anlegern schwer machen, gezielt in bestimmte Unternehmen oder Sektoren zu investieren.
  4. Passiver Ansatz: Einige Investoren kritisieren ETFs dafür, dass sie einen passiven Anlageansatz verfolgen und den Investoren nicht die Möglichkeit geben, von der Expertise eines erfahrenen Fondsmanagers zu profitieren.
  5. Marktverzerrungen: Einige Kritiker argumentieren, dass ETFs dazu beitragen können, Marktverzerrungen zu schaffen, indem sie zu einem übermäßigen Kapitalfluss in bestimmte Unternehmen oder Sektoren führen und so die Aktienkurse dieser Unternehmen verzerren können.
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Diese Kritikpunkte treffen nicht auf alle ETFs zu, vielmehr sind ETFs nach wie vor ein beliebtes und effektives Anlageinstrument für viele Anleger. Vor dem Kauf von ETFs sollten Anleger jedoch die spezifischen Merkmale und Risiken jedes ETFs sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass es ihren Anlagezielen und -bedürfnissen entspricht.

Wie setzen sich die Kosten bei ETFs zusammen?

Die Kosten bei ETFs setzen sich aus verschiedenen Gebühren zusammen. Hier sind die wichtigsten Kostenarten:

  1. Managementgebühren: Diese Gebühr wird vom ETF-Anbieter erhoben, um die Kosten für das Management des ETFs und die Abdeckung der operativen Kosten zu decken. Diese Gebühr wird oft als Verwaltungskostenquote (TER) bezeichnet und in Prozent des verwalteten Vermögens ausgedrückt.
  2. Handelskosten: Bei Kauf und Verkauf von ETF-Anteilen fallen Transaktionskosten an, die sich aus den Gebühren der Börsenmakler und eventuell anfallenden Steuern zusammensetzen.
  3. Spread-Kosten: Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis einer ETF-Aktie. Anleger können Spread-Kosten vermeiden, indem sie limitierte Kauf- und Verkaufsorders verwenden.
  4. Brokerage-Gebühren: Einige Broker erheben Gebühren für den Kauf und Verkauf von ETFs. Diese Gebühren können von Broker zu Broker unterschiedlich sein und können entweder in Form von Festpreis-Gebühren oder als Prozentsatz des Handelswertes erhoben werden.
  5. Steuern: Je nach Art des ETFs und dem Land, in dem der Anleger ansässig ist, können verschiedene Steuern anfallen, wie z.B. Kapitalertragssteuern, Dividendensteuern und Quellensteuern auf ausländische Dividenden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesamtkostenquote (TER) eines ETFs ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von ETFs ist, da sie die Gesamtkosten des Fonds widerspiegelt. Anleger sollten auch die anderen genannten Kostenarten berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie eine fundierte Entscheidung treffen und die Gesamtkosten des Investments verstehen.

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Geld richtig in ETFs anlegen

Wenn Sie Ihr Geld in ETFs anlegen möchten, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Hier sind einige Tipps, wie Sie am besten vorgehen:

  1. Definieren Sie Ihre Anlageziele: Überlegen Sie sich, welches Ziel Sie mit Ihrer Geldanlage erreichen möchten. Möchten Sie langfristig Vermögen aufbauen, für die Ausbildung Ihrer Kinder sparen oder kurzfristig hohe Renditen erzielen?
  2. Wählen Sie den passenden ETF: Sobald Sie Ihre Anlageziele festgelegt haben, sollten Sie den passenden ETF auswählen. Achten Sie auf Faktoren wie die Kosten, die Anlagestrategie und die Wertentwicklung.
  3. Eröffnen Sie ein Depot: Um in ETFs zu investieren, benötigen Sie ein Depot bei einer Bank oder einem Online-Broker. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Anbieter, um das beste Depot für Ihre Bedürfnisse zu finden.
  4. Legen Sie einen Sparplan an: Wenn Sie langfristig investieren möchten, empfiehlt es sich, einen Sparplan anzulegen. Auf diese Weise investieren Sie regelmäßig einen festen Betrag und profitieren langfristig von den Renditen.
  5. Bleiben Sie am Ball: ETFs sind langfristige Anlagen, daher ist es wichtig, geduldig zu sein und langfristig zu denken. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Anlagestrategie und passen Sie diese gegebenenfalls an, um Ihre Anlageziele zu erreichen.

Fazit

Indexfonds und ETFs sind eine attraktive Anlageoption für Anleger, die langfristig investieren möchten und dabei von den Vorteilen der Diversifikation und der niedrigeren Kosten profitieren möchten. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Indexfonds und ETFs, die unterschiedliche Indizes abbilden. Wir empfehlen, sich vor einem Investment gründlich zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

von Robert Zach

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