Investing.com – europäische Aktien zeichneten heute ein gemischtes Bild oder sind gesunken, wobei die Märkte noch auf die sehnsüchtig erwarteten Arbeitsdaten der USA warten, während die Kommentare durch den Vorsitzenden der Europäischen Zentralbank Mario Draghi sich weiterhin auf das Sentiment auswirken.
Während dem europäischen Morgenmantel ist der EURO STOXX 50 um 0.08% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.08% und Deutschlands DAX 30 verlor 0.20%.
Die Märkte wurden unruhig, nachdem der Vorsitzende der EZB Mario Draghi seine Sorgen über die wirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone mitteilte und sagte, dass die Erholung des zweiten Halbjahres „Risiken einer Abwärtsbewegung“ beinhaltet.
Er fügte hinzu, dass die Bank neue Daten genau untersuchen wird und bereit dazu ist, Zinssenkungen einzuleiten, sollten diese notwendig sein.
Die Aussagen von Draghi kamen, nachdem die Europäische Zentralbank die Zinsen unberührt beim Rekordtief von 0.75% beließ.
Aktien der Finanzbranche sind weit gehend gestiegen, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 0.38% und 1.02% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und Commerzbank um 0.95% und 0.35% nach oben kletterten.
Die peripheren Banken arbeiteten die Gewinne, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 1.24% und 1.30% gestiegen sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander Anstiege von 0.90% und 1.24% verzeichneten.
Das deutsche Luftfahrtunternehmen Lufthansa verlor 4.05% unter den Sorgen über den Ausbruch der Vogelgrippe in China, welche die Nachfrage an Reisen sinken lassen könnte.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.45% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minenaktien. Zudem zeigten Daten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im März wie erwartet ausfielen.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Verluste von 0.78% und 1.06%, während der Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 2.74% und 1.59% gesunken sind.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American verzeichnete einen Verlust von 0.65%, dicht gefolgt vom Rivalen BP mit einem Verlust von 0.32%, während Tullow Oil um 1.87% gesunken ist.
Aktien der Finanzbranche machen gemischt. Anteile an HSBC Holdings sind um 0.66% gesunken und Barclays verlor 0.97%, während Lloyds Banking um 0.21% gestiegen ist und die Royal Bank of Scotland um 0.67% nach oben kletterte.
Die amerikanischen Aktienmärkte deuteten auf eine Eröffnung mit Verlusten hin. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Verlust von 0.18%, S&P 500 Futures deuteten auf einen Verlust von 0.23% und NASDAQ 100 Futures signalisierten einen Rückgang von 0.23%.
Die Eurozone wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und überarbeitete Daten über das Wachstum des vierten Quartals veröffentlichen, während Deutschlands offizielle Daten über Fabrikbestellungen herausgeben wird.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über die Nonfarm-Payrolls veröffentlichen, sowie Daten über die Arbeitslosigkeitsrate und den durchschnittlichen Stundenlöhnen und der Handelsbilanz.
Während dem europäischen Morgenmantel ist der EURO STOXX 50 um 0.08% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.08% und Deutschlands DAX 30 verlor 0.20%.
Die Märkte wurden unruhig, nachdem der Vorsitzende der EZB Mario Draghi seine Sorgen über die wirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone mitteilte und sagte, dass die Erholung des zweiten Halbjahres „Risiken einer Abwärtsbewegung“ beinhaltet.
Er fügte hinzu, dass die Bank neue Daten genau untersuchen wird und bereit dazu ist, Zinssenkungen einzuleiten, sollten diese notwendig sein.
Die Aussagen von Draghi kamen, nachdem die Europäische Zentralbank die Zinsen unberührt beim Rekordtief von 0.75% beließ.
Aktien der Finanzbranche sind weit gehend gestiegen, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 0.38% und 1.02% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und Commerzbank um 0.95% und 0.35% nach oben kletterten.
Die peripheren Banken arbeiteten die Gewinne, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 1.24% und 1.30% gestiegen sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander Anstiege von 0.90% und 1.24% verzeichneten.
Das deutsche Luftfahrtunternehmen Lufthansa verlor 4.05% unter den Sorgen über den Ausbruch der Vogelgrippe in China, welche die Nachfrage an Reisen sinken lassen könnte.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.45% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minenaktien. Zudem zeigten Daten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im März wie erwartet ausfielen.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Verluste von 0.78% und 1.06%, während der Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 2.74% und 1.59% gesunken sind.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American verzeichnete einen Verlust von 0.65%, dicht gefolgt vom Rivalen BP mit einem Verlust von 0.32%, während Tullow Oil um 1.87% gesunken ist.
Aktien der Finanzbranche machen gemischt. Anteile an HSBC Holdings sind um 0.66% gesunken und Barclays verlor 0.97%, während Lloyds Banking um 0.21% gestiegen ist und die Royal Bank of Scotland um 0.67% nach oben kletterte.
Die amerikanischen Aktienmärkte deuteten auf eine Eröffnung mit Verlusten hin. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Verlust von 0.18%, S&P 500 Futures deuteten auf einen Verlust von 0.23% und NASDAQ 100 Futures signalisierten einen Rückgang von 0.23%.
Die Eurozone wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und überarbeitete Daten über das Wachstum des vierten Quartals veröffentlichen, während Deutschlands offizielle Daten über Fabrikbestellungen herausgeben wird.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über die Nonfarm-Payrolls veröffentlichen, sowie Daten über die Arbeitslosigkeitsrate und den durchschnittlichen Stundenlöhnen und der Handelsbilanz.