Investing.com – europäische Aktien blieben heute fast unverändert, wobei Investoren auf das sehnsüchtig erwartete Politikstatement der Federal Reserve warten unter den steigenden Erwartungen zusätzlicher Lockerungen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.06% gestiegen, Frankreichs CAC 40 ist um 0.07% gesunken und Deutschlands DAX 30 stieg um 0.26%.
Die amerikanische Zentralbank wird vermutlich neue Lockerungen bekannt geben um das Programm Operation Twist zu ersetzen, welches in diesem Monat ablaufen wird.
Investoren bleiben vorsichtig, da sie auf die Entwicklungen um das Fiskal-Cliff der USA achten, den automatischen Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die 2013 in Kraft treten und die Wirtschaftserholung in Mitleidenschaft ziehen könnte.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die Deutsche Bank und Commerzbank um 0.44% und 0.69% gestiegen sind, während die peripheren Geldgeber wie Intesa Sanpaolo und die spanische Banco Santander um 0.49% und 0.65% gestiegen sind.
Die französischen Banken legten eine schwache Performance ab. Die BNP Paribas und die Societe Generale sind um 0.56% und 0.85% gesunken.
Frankreichs Peugeot stieg um 5.98%, nachdem Europas größter Automobilhersteller bekannt gab, dass 1.500 Stellen abgebaut werden, wobei bereits im Juli der Abbau von 8.000 Stellen bekannt gegeben wurde.
Die Hotelkette Accor verlor 1.43% nachdem Frankreichs oberster Gerichtshof den Hotelbetreiber zur Bezahlung von 149.7 Millionen EUR Steuern ermahnte.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.04% gestiegen, trotz der starken Verluste bei Aktien der Öl- und Minenbranche.
Der Öl- und Gasgigant BP verlor 0.48% und der Rivale Tullow Oil verlor 2.22%. Anglo American verzeichnete auf der anderen Seite einen Zuwachs von 1.42%.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton erweiterten die Verluste und sind um 0.29% und 0.12% gesunken, während Polymetal und Eurasian Natural Resources um 1.25% und 1.15% gesunken sind.
Im Finanzsektor wurde ein gemischtes Bild gezeichnet. Lloyds Banking ist um 0.19% gesunken und HSBC Holdings verlor 0.39%, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 0.34% und 0.40% gestiegen sind.
Imagination Technologies Group verlor 5.95%, obwohl das Unternehmen für das Halbjahr besser als erwartete Verdienste bekannt gab.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte moderate Gewinne. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Zuwachs von 0.09%, S&P 500 Futures sind um 0.08% gestiegen und NASDAQ 100 Futures sind um 0.11% gestiegen.
Die Eurozone wird später am Tag offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.06% gestiegen, Frankreichs CAC 40 ist um 0.07% gesunken und Deutschlands DAX 30 stieg um 0.26%.
Die amerikanische Zentralbank wird vermutlich neue Lockerungen bekannt geben um das Programm Operation Twist zu ersetzen, welches in diesem Monat ablaufen wird.
Investoren bleiben vorsichtig, da sie auf die Entwicklungen um das Fiskal-Cliff der USA achten, den automatischen Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die 2013 in Kraft treten und die Wirtschaftserholung in Mitleidenschaft ziehen könnte.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die Deutsche Bank und Commerzbank um 0.44% und 0.69% gestiegen sind, während die peripheren Geldgeber wie Intesa Sanpaolo und die spanische Banco Santander um 0.49% und 0.65% gestiegen sind.
Die französischen Banken legten eine schwache Performance ab. Die BNP Paribas und die Societe Generale sind um 0.56% und 0.85% gesunken.
Frankreichs Peugeot stieg um 5.98%, nachdem Europas größter Automobilhersteller bekannt gab, dass 1.500 Stellen abgebaut werden, wobei bereits im Juli der Abbau von 8.000 Stellen bekannt gegeben wurde.
Die Hotelkette Accor verlor 1.43% nachdem Frankreichs oberster Gerichtshof den Hotelbetreiber zur Bezahlung von 149.7 Millionen EUR Steuern ermahnte.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.04% gestiegen, trotz der starken Verluste bei Aktien der Öl- und Minenbranche.
Der Öl- und Gasgigant BP verlor 0.48% und der Rivale Tullow Oil verlor 2.22%. Anglo American verzeichnete auf der anderen Seite einen Zuwachs von 1.42%.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton erweiterten die Verluste und sind um 0.29% und 0.12% gesunken, während Polymetal und Eurasian Natural Resources um 1.25% und 1.15% gesunken sind.
Im Finanzsektor wurde ein gemischtes Bild gezeichnet. Lloyds Banking ist um 0.19% gesunken und HSBC Holdings verlor 0.39%, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 0.34% und 0.40% gestiegen sind.
Imagination Technologies Group verlor 5.95%, obwohl das Unternehmen für das Halbjahr besser als erwartete Verdienste bekannt gab.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte moderate Gewinne. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Zuwachs von 0.09%, S&P 500 Futures sind um 0.08% gestiegen und NASDAQ 100 Futures sind um 0.11% gestiegen.
Die Eurozone wird später am Tag offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen.