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FIRMEN-BLICK-Alibaba übertrifft Umsatzerwartungen - Aktie steigt

Veröffentlicht am 01.11.2019, 13:09
Aktualisiert 01.11.2019, 13:11
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Alibaba übertrifft Umsatzerwartungen - Aktie steigt
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01. Nov (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

ALIBABA BABA.N - Bangalore: Die chinesische Online-Handelsplattform hat ihren Gesamtumsatz im zweiten Quartal dank des Wachstums in seinen Kerngeschäften E-Commerce und Cloud Computing um 40 Prozent gesteigert. Das Umsatzplus auf 119,02 Milliarden Yuan (umgerechnet 14,5 Milliarden Euro) lag über den Erwartungen der Analysten, die 116,8 Milliarden Yuan Umsatz prognostiziert hatten. Die in den USA notierten Aktien des Amazon-Rivalen AMZN.O stiegen im vorbörslichen Handel um mehr als zwei Prozent auf 180,25 Dollar.

MAZDA 7261.T - Tokio: Der starke Yen und sinkende Autoverkäufe in den USA und China setzen dem japanischen Automobilhersteller zu. Mazda kürzte seine Jahresprognose um fast die Hälfte. Japans fünftgrößter Automobilhersteller erwartet bis Ende März ein Betriebsergebnis von 60 Milliarden Yen (497,8 Millionen Euro) und liegt damit deutlich unter der bisherigen Prognose von 110 Milliarden Yen. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern einen Gewinn von 82,3 Milliarden Yen ausgewiesen. Für das Gesamtjahr schraubte das Unternehmen seine Prognose für den weltweiten Absatz um vier Prozent herunter auf 1,55 Millionen Fahrzeuge.

Im Quartal von Juli bis September lag der Betriebsgewinn bei 18,8 Milliarden Yen nach einem Minus von 2,9 Milliarden Yen im Vorjahr.

SHARP CORP 6753.TDie - Tokio: Der japanische Elektronikkonzern hat gestützt auf das Laptop-Geschäft einen überraschend hohen Gewinn ausgewiesen. Das Unternehmen, das Sensoren, Kamerabauteile und Bildschirme für Apple (NASDAQ:AAPL) produziert, erzielte im zweiten Quartal zum Ende September einen operativen Gewinn von 22,3 Milliarden Yen (185 Millionen Euro) nach 22,2 Milliarden Yen im Vorjahr. Das war der erste Gewinnanstieg seit fünf Quartalen. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Das Unternehmen, das zum taiwanischen Konzern Foxconn 2354.TW gehört, hatte im vergangenen Jahr die defizitäre Laptop-Sparte von Toshiba 6502.T gekauft und machte daraus einem wichtigen Gewinnbringer. Sharp bestätigte auch die Gewinnprognosen.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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