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FIRMEN-BLICK-Telefonica könnte Funkantennen auf Hausdächern verkaufen

Veröffentlicht am 10.09.2019, 18:14
Aktualisiert 10.09.2019, 18:21
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Telefonica könnte Funkantennen auf Hausdächern verkaufen
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10. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

TELEFONICA DEUTSCHLAND O2Dn.DE - Frankfurt: Nach dem Verkauf von mehr als zweitausend freistehenden Mobilfunkmasten 2016 erwägt der Mobilfunkanbieter auch die Veräußerung von Antennen auf Hausdächern. Das Unternehmen erwäge "ergebnisoffen", im Laufe des nächsten Jahres einen großen Teil seiner 19.000 Funkstandorte auf Dächern abzugeben.

WEWORK - Tokio: Der Büro-Vermieter könnte einen kräftigen Abschlag bei der Bewertung in Kauf nehmen, um seine Börsenpläne voranzutreiben. Es werde erwogen, die Bewertung des Unternehmens auf unter 20 Milliarden Dollar zu drücken, sagten zwei Insider. Eine mit den Plänen vertraute Person rechnete sogar nur mit einem Wert zwischen 15 und 18 Milliarden Dollar. Bei der letzten Finanzierungsrunde zum Jahresanfang hatte der Großanteilseigner SoftBank 9434.T noch einen Firmenwert von 47 Milliarden Dollar angesetzt. Wegen der großen Differenz habe SoftBank WeWork nun dazu gedrängt, auf die Börsenpläne zu verzichten, berichtete zuvor die "Financial Times" unter Berufung auf einen Insider.

SAUDI ARAMCO IPO-ARMO.SE - Abu Dhabi: Der auf das Börsenparkett strebende weltgrößte Ölkonzern ist Vorstandschef Amin Nasser zufolge auch schon für eine Notierung im Ausland bereit. Die Erstnotierung erfolge aber im Inland, betonte Nasser am Dienstag. Die endgültige Entscheidung über Zeitpunkt und Ort liege bei der Regierung. Nasser verwies auf den neuen Energieminister des Königreichs, Prinz Abdulasis bin Salman, der am Tag zuvor angekündigt hatte, dass ein Börsengang "sehr bald" stattfinden werde. Bis zum Jahresende will der Energieriese an der Börse in Riad ein Prozent platzieren, ein weiteres Prozent soll 2020 folgen, wie Reuters von mehreren mit der Sache vertrauten Personen erfahren hatte. Für das Listing im Ausland werden London gute Chancen zugerechnet.

WARSCHAUER BÖRSE GPW.WA - Warschau: Polen will einem Zeitungsbericht zufolge die slowakische Börse kaufen. Die polnische Regierung befinde sich bereits in Gesprächen mit der Slowakei, berichtete die polnische Tageszeitung "Rzeczpospolita". "Die Verhandlungen sind im Gange. Wir warten auf Ergebnisse", zitierte die Zeitung eine Person aus dem Umfeld der polnischen Regierung. Die staatliche Warschauer Börse ist um ein Vielfaches größer als die Börse in Bratislava, die 23 Mitarbeiter hat und dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,3 Millionen Euro erzielte. Ein Sprecher der polnischen Regierung war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

SOFTBANK 9984.T /WE WORK - SoftBank drängt einem Zeitungsbericht zufolge den Büro-Vermieter WeWork dazu, auf dessen Börsenpläne zu verzichten. Der Großanteilseigner habe Bedenken hinsichtlich der Bewertung des Unternehmens, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. WeWork will mit einem deutlichen Abschlag bei der Bewertung den Sprung an die New Yorker Börse schaffen. Eine Softbank-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. (zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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