Der Kurs der Aktie des US-Pharmakonzerns Mallinckrodt (NYSE:MNK) wirkt seit dem Zwischenhoch vom 21. August bei 36,62 US-Dollar angeschlagen. Wer nur auf den Chart blickt und die fundamentale Seite nicht kennt, der könnte leicht auf den Gedanken kommen, dass das Unternehmen wirtschaftlich mit ernsten Problemen zu kämpfen hat und die Anleger jüngst mit seinen Zahlen zum 3. Quartal nicht zu überzeugen vermochte.
Doch Mallinckrodt ist nicht der von den Anlegern abgeschriebene Pleitekandidat, den der Markt gerade aus dem Unternehmen macht. Das KGV liegt bei unter 5 und die Zahlen zum 3. Quartal werden erst im November veröffentlicht. Ein massives Problem hat die Aktie aber dennoch: Es sind die Anleger selbst, die mit ihrer absolut negativen Sicht auf den Gesundheits- und Pharmasektor in den USA für dieses fundamentale Schnäppchen sorgen.
Es wird spannend
Der neue Monat verspricht deshalb spannend zu werden. Zu achten haben die Anleger nicht nur auf die Zahlen zum dritten Quartal, sondern auch auf den Ausgang der Kongresswahlen. Diese könnten auch Mallinckrodts Lage deutlich verbessern, denn sollten die Demokraten die Mehrheit im Repräsentantenhaus erringen, wird US-Präsident Donald Trump Probleme haben, seine Ziele parlamentarisch durchzusetzen.
Dies könnte dazu beitragen, dass ein großer Druck von Mallinckrodt und den anderen Firmen im US-Health-Sektor genommen wird. Bis dahin könnten die Bären aber noch das Ruder in der Hand behalten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.