Die Aktie des US-Pharmakonzerns Mallinckrodt (NYSE:MNK) markierte am 4. Mai 2018 bei 11,65 US-Dollar ihr Jahrestief. Von diesem aus stieg der Wert wieder steil an. Im August wurde bei 36,62 US-Dollar ein Zwischenhoch ausgebildet. Seitdem sinkt der Kurs wieder, weil die Aktie in eine Korrektur übergegangen ist.
Die 50-Tagelinie wurde Mitte September zum ersten Mal wieder erreicht und leicht unterschritten. Seit dieser Zeit stützt der gleitende Durchschnitt den Kurs und verhindert einen Rückfall auf die obere Kante der großen Kurslücke, die am 7. August nach der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal zwischen 24,66 und 27,20 US-Dollar gerissen wurde.
Trotz des Kursanstieges von über 100 Prozent ist der US-Pharmawert auch weiterhin aus fundamentaler Sicht als ausgesprochen preiswert einzustufen. Die Aktie kommt derzeit auf ein KGV von 4,52. Selbst bei einer neuerlichen Kursverdopplung könnte das Unternehmen kaum als überteuert und zu hoch bewertet angesehen werden.
Was steckt hinter dem niedrigen KGV?
Das immer noch sehr niedrige KGV deutet darauf hin, dass entweder die Gewinne von den Analysten viel zu hoch eingeschätzt werden oder die Befürchtungen der Anleger völlig überzogen sind. Da der Konzern die Gewinnschätzungen der Analysten in diesem Jahr in jedem Quartal übertreffen konnte, ist das Aufwärtspotential der Aktie weiterhin groß.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.