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Neuwahl-Spekulation in Italien drückt asiatische Börsen

Veröffentlicht am 30.05.2017, 08:52
© Reuters. Employees of a foreign exchange trading company work near monitors showing French President-elect Macron on TV news and the Japanese yen's exchange rate against the euro and Japan's Nikkei average in Tokyo
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Tokio (Reuters) - Die Spekulationen auf Neuwahlen in Italien und die noch ausstehende Freigabe weiterer Hilfsgelder an Griechenland haben die Aktienmärkte in Fernost am Dienstag belastet.

Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans fiel um 0,2 Prozent. Die Tokioter Börse schloss kaum verändert. Insgesamt fiel der Handel wegen mehrerer geschlossener Märkte schwach aus. Wegen Feiertagen ruhte etwa der Handel in China und Taiwan. Auch aus den USA fehlten feiertagsbedingt die Impulse.

© Reuters. Employees of a foreign exchange trading company work near monitors showing French President-elect Macron on TV news and the Japanese yen's exchange rate against the euro and Japan's Nikkei average in Tokyo

Die Furcht vor einem Erstarken des europakritischen Lagers und einer damit verbundenen weiteren Schwächung der Europäischen Union trieb den Yen als vermeintlich sichere Anlage an. "Auch wenn der Markt negativ auf die Nachrichten aus Italien reagiert hat, wird er bald wieder Fuß fassen, denn die Wahrscheinlichkeit eines EU-Austritts Italiens bleibt im Moment sehr gering", beruhigte aber ein Aktienstratege.

Der Nikkei-Index schloss fast unverändert 0,02 Prozent niedriger bei 19.678 Punkten. Die Verluste wurden durch ein Plus des Index-Schwergewichts SoftBank begrenzt. Die Aktien des Mobilfunkkonzerns legten um 2,8 Prozent zu. Hintergrund waren Berichte über ein neues Chipdesign des von SoftBank übernommenen britischen Chipentwicklers ARM Holdings (LON:ARM).

Der Euro geriet nach Äußerungen des früheren italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi zu vorgezogenen Wahlen ebenfalls unter Druck. Im asiatischen Handel verlor er 0,4 Prozent auf 1,1114 Dollar. Der Dollar gab auf 110,94 Yen nach.

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