von Geoffrey Smith
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 19. Oktober 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
- Procter & Gamble Aktie -1,8 % (NYSE:PG): Der Konsumgüterriese korrigierte seine Schätzung, um wie viel höhere Einkaufs- und Transportkosten seinen Nettogewinn in diesem Jahr schmälern werden. Das Unternehmen hielt seine Jahresgewinnprognose aufrecht und sagte, dass es die Preise für mehr seiner Grundbedarfsartikel erhöhen werde.
- Johnson & Johnson +0,2 % (NYSE:JNJ): Das Unternehmen erhöhte seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr geringfügig. Johnson & Johnson bekräftigte außerdem sein Umsatzziel für seinen Corona-Impfstoff
- Travelers Aktie +3,4 % (NYSE:TRV): Dank hoher Kapitalerträge konnte das Unternehmen die durch Hurrikan Ida im Spätsommer verursachten Sachversicherungsschäden abfedern. Die Gewinne des Versicherers gingen weniger stark zurück als erwartet, während die kombinierte Schaden-Kosten-Quote unter 100 % blieb, was bedeutet, dass das Unternehmen mehr Prämien einnahm als es an Schadenersatz auszahlte.
- Ericsson Aktie -2,1 %(BS:ERICAs) (NASDAQ:ERIC): Der Netzwerkausrüster für die Telekommunikationsbranche meldete für das dritte Quartal Umsätze, die unter den Erwartungen der Analysten lagen. Dies schürte die Befürchtung, dass Ericsson seine Marktposition in China und anderswo verliert.
- Walmart Aktie +2,1 % (NYSE:WMT): Goldman Sachs (NYSE:GS) hat die Aktie auf ihre "Conviction Buy List" gesetzt und argumentiert, dass viele der Veränderungen im Konsumverhalten, von denen der Einzelhändler während der Pandemie profitiert hat, länger anhalten werden, als zunächst erwartet.
- Merck (DE:MRCG) & Company Aktie +2,5 % (NYSE:MRK): Die Weltgesundheitsorganisation beabsichtigt angeblich den Kauf der antiviralen Corona-Pille. Diese soll in den ärmeren Ländern der Welt verteilt werden, sobald sie als sicher im Gebrauch anerkannt ist.
- Halliburton Aktie (NYSE:HAL): Dank höherer Ölpreise konnte Halliburton den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln. CEO Jeff Miller sagte, er sehe einen "mehrjährigen" Zyklus, der die Nachfrage nach den Dienstleistungen des Konzerns stützen werde.