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Vorbörse Frankfurt: Fresenius, VW, SAP, Airbus und Grenke mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 29.10.2020, 08:45
© Reuters.
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Investing.com - Diese Aktien stehen vor Börsenbeginn in Frankfurt am Donnerstag, den 29. Oktober 2020, im Fokus:

Die Aktien von Fresenius (DE:FREG) (TG:FREG) steigen nach Zahlen im Frühhandel auf der Handelsplattform Lang & Schwarz um 3,84 Prozent. Bestätigte Ziele und besser als erwartete Zahlen im dritten Quartal geben den Papieren des deutschen Gesundheitskonzerns im vorbörslichen Handel ordentlich Auftrieb. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um fünf Prozent auf 8,9 Milliarden Euro, während das Konzernergebnis um vier Prozent auf 427 Millionen Euro sank. 

Die Papiere von Fresenius Medical Care (DE:FMEG) (TG:FMEG)legen um 2,5 Prozent zu. Das Dialyseunternehmen hält ebenfalls an seinen Zielen fest. Bei Umsatz und Gewinn rechnet FMC währungsbereinigt weiter mit einem Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. 

Die Aktien von Volkswagen (DE:VOWG) (TG:VOWG_p) gewinnen 2 Prozent, nachdem der deutsche Autobauer im dritten Quartal dank der Erholung der Pkw-Nachfrage und einem robusten Geschäft in China zurück in die Gewinnzone gefahren ist. Außerdem bestätigte Volkswagen den Ausblick für das laufende Jahr. 

Die Deutsche-Post-Aktie (TG:DPWGn) erhöht sich um 1,20 Prozent. Angesichts des Online-Bestellbooms infolge der Corona-Pandemie rechnet das Unternehmen mit einem neuen Pakete-Rekord. "Fürs Gesamtjahr erwarten wir ein Plus von knapp 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 1,8 Milliarden Pakete", sagte  Tobias Meyer, Vorstand der Deutschen Post (DE:DPWGn) für den Bereich Post und Pakete, den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" (Donnerstagsausgaben).

Die Papiere von SAP (DE:SAPG) (TG:SAPG)erholen sich moderat von ihrem Ausverkauf der vergangenen Tage. Ein freundlicheres Marktumfeld sowie die Aktienkäufe von SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner für insgesamt rund 248,5 Millionen Euro zu Wochenbeginn stützen die Anteilsscheine des Softwareherstellers, die in den letzten drei Tagen infolge einer weiteres Prognosesenkung für das laufende Jahr um mehr als 26 Prozent eingebrochen waren.

Die Aktien von Airbus (PA:AIR) (TG:AIRG)legen um 1,32 Prozent zu, nachdem Airbus-Chef Guillaume Faury bei der Vorlage der Zahlen für die ersten neun Monate sagte: Nach neun Monaten sehen wir Fortschritte bei der Anpasssung unseres Geschäfts an das neue Corona-Marktumfeld". Angesichts der Corona-Krise machte der Flugzeugbauer von Januar bis September einen Verlust vor Steuern und Zinsen von 2,2 Milliarden Euro. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres hatte Airbus operativ 3,4 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. Die Erlöse brachen um mehr als ein Drittel auf 30,2 Milliarden Euro ein.

Die Aktien von GRENKE  (TG:GLJn) legen um 5,81 Prozent zu. Das Unternehmen konnte sein Zinsergebnis im abgelaufenen Quartal um 2,5 Prozent auf 96 Millionen Euro steigern. Der seit dem 15. September 2020 laufende Shortseller Angriff habe keine nennenswerte Auswirkungen auf das laufende Geschäft gehabt, teilte Grenke (DE:GLJn) mit. „GRENKE reüssiert trotz Pandemie und Shortseller-Angriff.“, sagte Antje Leminsky, Vorstandsvorsitzende der GRENKE AG „Wir sind zuversichtlich, durch die breite Unterstützung von Kunden, Investoren und Mitarbeitern auch weiterhin erfolgreich zwei Wellen zeitgleich bezwingen zu können. Mit einer risikoadjustierten Steuerung des Neugeschäfts, ausreichend hoher Liquidität und einem angemessenen Sparkurs sind wir für die kommenden Monate gut gerüstet." 

Die Aktien von Nemetschek (DE:NEKG) (TG:NEKG) gewinnen 3,61 Prozent, nachdem sich der Bau- Softwareanbieter nach Zuwächsen im dritten Quartal für das Gesamtjahr zuversichtlicher äußerte. Man peile nun ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich an und eine operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) von 28 bis 29 Prozent an.

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