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Aktien Frankfurt Ausblick: Wall Street treibt Dax Richtung Rekordhoch

Veröffentlicht am 30.01.2015, 08:30
Aktualisiert 30.01.2015, 08:33
Aktien Frankfurt Ausblick: Wall Street treibt Dax Richtung Rekordhoch

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) dürfte am Freitag wieder sein Rekordhoch bei 10 810 Punkten ins Visier nehmen. Vor allem die gute Vorgabe der Wall Street sollte den deutschen Aktienmarkt antreiben, sagten Händler. Nach schwächerem Start hatten die New Yorker Börsen am Vorabend im Kielwasser wieder steigender Ölpreise und positiv aufgenommener Quartalszahlen kräftig ins Plus gedreht: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones gewann 1,36 Prozent seit dem Xetra-Schluss.

Der X-Dax stand knapp eine Stunde vor Handelsstart bei 10 782 Punkten und damit 0,41 Prozent über dem Xetra-Schluss vom Vortag. Das Barometer gibt den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex an. Der Future auf den Eurostoxx-50-Index (DJ Euro Stoxx 50) steht 0,33 Prozent höher als zum Handelsschluss an den europäischen Börsen.

GRUNDSTIMMUNG BLEIBT POSITIV - DEUTSCHE BANK IM AUFWIND Marktstratege Chris Weston vom Broker IG zufolge sorgten zuletzt positivere Signale aus Europa mit einer wieder anspringenden Konjunktur für eine anhaltend optimistische Grundstimmung an den Märkten. Die Geldschwemme der Europäischen Zentralbank (EZB) hält die Börsen ebenfalls in Schwung. Hinzu kamen zuletzt gute Unternehmenszahlen etwa von der Deutschen Bank und Infineon vom Vortag. Die Unsicherheit wegen der politischen Entwicklung in Griechenland rückte derweil in den Hintergrund. Die neue Regierung sollte einem Händler zufolge auch zu Gesprächen mit Europas Partnern bereit sein.

Die Nachrichtenlage hat sich vor dem Wochenende beruhigt: Bei Lang & Schwarz werden im Dax die Aktien der Deutschen Bank (XETRA:DBKGn) weiter favorisiert. Sie gewannen vorbörslich als bester Wert in dem Leitindex 1 Prozent zu.

Im Fokus stehen auch die Papiere der Aareal Bank (XETRA:ARLG). Berichte über eine Anteilsplatzierung durch Großaktionäre haben sie vorbörslich um 3 Prozent auf 32,05 Euro nach unten gedrückt. Händlern zufolge wird die Platzierung am Markt aber gut aufgenommen. Die Bücher seien bereits geschlossen worden und die Papiere dürften am oberen Ende der anvisierten Spanne bei 31,50 Euro verkauft werden.

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